Münchener Rück-Aktie: Mehr als zwei Jahrzehnte Dividende

8.10.2025 | Dividenden

Münchener Rück-Aktie: Mehr als zwei Jahrzehnte Dividende

Die Münchener Rück zählt zu den weltweit führenden Rückversicherern und steht seit Jahren für Stabilität, Verlässlichkeit und starke Erträge. Mit einem breit diversifizierten Geschäftsmodell und einem disziplinierten Risikomanagement meistert das Unternehmen selbst volatile Marktphasen souverän. Dank kontinuierlich steigender Dividenden und einer soliden Kapitalbasis gilt die Münchener Rück als verlässlicher Ertragsbringer – und bleibt für langfristig orientierte Anleger ein Fels in der Brandung.

Die Versicherungsbranche hat sich in den letzten Jahren als besonders robust erwiesen und konnte trotz globaler Unsicherheiten stabile Erträge erzielen. Eine hohe Nachfrage nach Rück- und Erstversicherungslösungen, eine insgesamt günstige Schadenentwicklung, hohe Pricing-Power in einem inflationären Umfeld und eine solide Kapitalmarktperformance haben viele Versichererungsaktien stark steigen lassen. In diesem Umfeld nimmt die Münchener Rück (ISIN: DE0008430026) als einer der weltweit führenden Rückversicherer eine zentrale Rolle ein. Auch die Aktionäre profitieren davon. Sie erzielten mit der Aktie eine langfristige Performance von 480 Prozent über 20 Jahre. Zusätzlich gab es saftige Dividenden. Seit Mitte 2022 legt die Aktie richtig zu.

Quelle: Entwicklung Münchener Rück Aktienkurs

Die Gründe hierfür sind vielfältig und wurden eingangs bereits beschrieben. Eine Abkehr von dieser Entwicklung ist derzeit kaum vorstellbar. Zudem wird die Aktie mit einem erwarteten KGV von 11 nach wie vor günstig gehandelt. Auch gibt es attraktive Einstiegsrenditen von fast 4 Prozent. Die Münchener Rück-Aktie richtet sich daher an Anleger, die langfristig auf ein etabliertes und finanziell starkes Unternehmen setzen, das auch in unsicheren Zeiten Chancen auf stabile Erträge bietet. Im Folgenden werfen wir in unserer Münchener-Rück-Aktienanalyse einen Blick auf die jüngsten Quartalszahlen, den Ausblick für 2025, die Dividendenentwicklung, die Bewertung sowie die zentralen Chancen und Risiken.

💡 Das Wichtigste in Kürze 

  • Die Münchener Rück ist ein dominanter Player im Rückversicherungsgeschäft

  • Die Aktie ist günstig bewertet und bietet eine attraktive Einstiegsrendite

  • Auch langfristig intakte Megatrends sorgen für Rückenwind

  • Doch die Zyklik des Versicherers sollte man nicht unterschätzen

Unternehmensprofil – global agierender Rückversicherer 

Die Münchener Rück ist ein deutscher Erst- und Rückversicherungskonzern, DAX 40 Mitglied und international agierender Arbeitgeber mit über 44.000 Mitarbeitern. Mit einem Versicherungsumsatz aus abgeschlossenen Versicherungsverträgen von etwas über 60 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2024 handelt es sich dabei nicht um einen kleinen Versicherer, sondern um einen systemrelevanten Großkonzern der Finanzbranche. Rund 40 Milliarden davon stammen aus der Rückversicherung, rund 20 Milliarden aus dem Erstversicherungsgeschäft. 2024 wurden zudem rund 240 Milliarden Euro an Assets verwaltet. Auch international spielt der Konzern eine wichtige Rolle und besitzt Standorte in mehr als 50 Ländern.

Die Einnahmequellen der Münchener Rück lassen sich im Wesentlichen in drei Bereiche einordnen:

  • Versicherungsprämien
  • Kapitalerträge
  • Sonstige Einnahmen

Die wichtigste Einnahmequelle sind die Versicherungs- und Rückversicherungsprämien. In der Rückversicherung erhält die Münchener Rück Zahlungen von Erstversicherern, die Teile ihrer Risiken an sie weitergeben, um ihre eigene Stabilität zu sichern. Das Geschäft umfasst Schaden- und Unfallrückversicherungen für Naturkatastrophen, Industrie- und Haftpflichtrisiken oder Kfz-Versicherungen sowie Lebens- und Krankenrückversicherungen, bei denen Risiken wie Sterblichkeit, Langlebigkeit oder Gesundheitskosten abgesichert werden. Über ihre Tochtergesellschaft ERGO ist die Münchener Rück außerdem im Erstversicherungsgeschäft tätig und erzielt dort Einnahmen durch Prämien von Privat- und Unternehmenskunden in den Bereichen Leben, Gesundheit, Vorsorge, Rechtsschutz und Schaden/Unfall.

Eine weitere zentrale Einnahmequelle sind die Kapitalanlageerträge. Die vereinnahmten Prämien werden bis zu einer möglichen Schadenszahlung am Kapitalmarkt investiert. Dabei setzt die Münchener Rück auf ein breit diversifiziertes Portfolio aus Anleihen, Aktien, Immobilien und alternativen Anlagen wie Infrastruktur oder Private Equity. Erträge entstehen hier durch Zinsen, Dividenden, Kursgewinne und Mieteinnahmen. Angesichts des sehr großen Anlagevolumens von deutlich über 200 Milliarden Euro tragen die Kapitalerträge erheblich zum Gesamtergebnis bei. 2024 waren es beispielsweise über sieben Milliarden Euro – 5,5 Milliarden Euro davon aus Zinsen.

Darüber hinaus erzielt die Münchener Rück sonstige Einnahmen aus spezialisierten Lösungen im Risikotransfer, wie beispielsweise Katastrophenanleihen und Verbriefungen, sowie aus Beratungs- und Serviceleistungen in den Bereichen Datenanalyse, Risikomodellierung und aktuarieller Beratung. Weitere Erträge entstehen durch Tochtergesellschaften und Beteiligungen, die Ausschüttungen oder Dividenden liefern.

Die letzten Münchener Rück-Quartalszahlen vom Juni 2025

Obwohl der Versicherungsumsatz durch ungünstige Währungseffekte leicht rückläufig war, konnte die Münchener Rück im zweiten Quartal 2025 ihr Ergebnis deutlich steigern. Das operative Geschäft entwickelte sich sehr stark und wurde von einer insgesamt niedrigen Großschadenbelastung sowie einer soliden Performance in den beiden großen Geschäftsfeldern Rückversicherung und ERGO getragen. Konkret ging der Versicherungsumsatz aus abgeschlossenen Versicherungsverträgen im zweiten Quartal 2025 um 1,2 Prozent zurück, der Umsatz konnte dennoch um rund ein Prozent gesteigert werden. Deutlich stärker legten die Erträge zu: Beim EBITDA betrug das Plus 44 Prozent. Beim Nettogewinn blieb ein Zuwachs von 28 Prozent auf zwei Milliarden Euro übrig.

Quelle: Q2-2025 Finanzdaten von Münchener Rück

Während die Schaden-/Unfall-Rückversicherung von einer außergewöhnlich günstigen Schadenentwicklung profitierte, war die Leben-/Gesundheitssparte durch einige Großschäden belastet. Mit dem neu ausgewiesenen Segment Global Specialty Insurance konnte zudem ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden. Auch ERGO trug mit einem höheren versicherungstechnischen Ergebnis in Deutschland und einer weiterhin positiven Entwicklung im internationalen Geschäft zum Konzerngewinn bei. Im Kapitalanlagebereich sorgten schließlich steigende Aktienkurse und ein verbessertes Ergebnis aus Derivaten für Rückenwind, während Währungsverluste, insbesondere durch den schwachen US-Dollar, dämpfend wirkten. Das Eigenkapital ging zwar infolge von Dividendenzahlungen, Aktienrückkäufen und Wechselkurseffekten zurück, die Solvenzquote blieb jedoch stabil auf einem sehr hohen Niveau. Kommen wir zum Ausblick.

Münchener Rück Aktie Prognose 2025

Die Münchener Rück zeigt sich hier für die kommenden Quartale weiterhin optimistisch und sieht attraktive Geschäftsmöglichkeiten im Marktumfeld. Trotz einzelner Anpassungen hält das Unternehmen an seiner Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2025 fest und strebt nach wie vor ein Konzernergebnis von rund 6 Milliarden Euro an. In der Rückversicherung wurde die Umsatzprognose aber aufgrund von Geschäfts- und Wechselkursentwicklungen von 42 auf 40 Milliarden Euro leicht nach unten korrigiert. Entsprechend geht Munich Re für die gesamte Gruppe nur noch von einem Versicherungsumsatz von 62 Milliarden Euro aus, nachdem zuvor 64 Milliarden Euro prognostiziert worden waren. Die weiteren im Geschäftsbericht 2024 formulierten Ziele bleiben unverändert bestehen. Wie üblich weist das Unternehmen darauf hin, dass die Prognosen unter Unsicherheiten stehen. Dazu zählen geopolitische Spannungen, gesamtwirtschaftliche Entwicklungen, der Verlauf von Großschäden sowie mögliche Auswirkungen von Währungs- und Kapitalmarktbewegungen oder steuerlichen Änderungen.

Quelle: Umsatz- und Margenprognose der Münchener Rück-Aktie 2025, 2026 bis 2032

Auch langfristig könnte es weiter aufwärtsgehen. Schließlich profitieren die Münchner von mehreren positiven Entwicklungen. Dazu zählen eine positive Inflation, die dank Pricing-Power gut an die Versicherten weitergegeben werden kann, höhere Zinsen als noch vor einigen Jahren und natürlich eine solide Schaden-Kosten-Relation.

Quelle: Umsatzprognose der Münchener Rück-Aktie bis 2032

So dürfte es auch in Zukunft weitergehen. Zumindest prognostizieren Analysten weiter steigende Umsätze. Durchschnittlich dürften die Umsatzzuwächse dabei im mittleren einstelligen Bereich liegen. Die Nettomargen könnten ähnlich stark ansteigen, aber tendenziell unter einer höheren Volatilität leiden.

Wichtige Kennzahlen der Münchener Rück-Aktie aus der Dividenden-Analyse

Die Dividende der Münchener Rück präsentiert sich in hervorragender Verfassung und überzeugt sowohl hinsichtlich ihrer Höhe als auch ihrer Stabilität. Mit einer aktuellen Dividendenrendite von 3,7 Prozent liegt die Einstiegsrendite im soliden, attraktiven Bereich, auch wenn der Wert etwas unter dem langfristigen Durchschnitt von 4,6 Prozent bleibt. Der langfristige Durchschnitt verdeutlicht jedoch, dass die Münchener Rück ihren Aktionären traditionell eine überdurchschnittlich hohe Ausschüttung bietet. Die hohen Dividenden wurden dabei nicht zulasten einer hohen Ausschüttung erzielt. Die Ausschüttungsquote der letzten drei Jahre beträgt nämlich nur rund 41 Prozent, was als sehr nachhaltig und konservativ einzustufen ist. Auch signalisiert der Wert, dass genügend Gewinn im Unternehmen verbleibt, um weiteres Wachstum und Rückkäufe zu finanzieren, während gleichzeitig eine verlässliche Dividende gezahlt wird. Die hohen Renditen resultieren daher primär aus der günstigen Bewertung der Aktie. Besonders positiv hervorzuheben ist die Kontinuität der Dividendenzahlungen: Seit 25 Jahren wurde die Dividende durchgehend ausgezahlt und nie gesenkt.

Quelle: Münchener Rück Dividenden

Hinzu kommt ein starkes Dividendenwachstum der letzten fünf Jahre von durchschnittlich 15,3 Prozent pro Jahr.

Quelle: Dividenden Score der Münchener Rück-Aktie

Mit insgesamt 14 von 15 möglichen Punkten in der Bewertung zählt die Münchener Rück zu den attraktivsten Dividendenwerten am deutschen Markt. Die Kombination aus solider Rendite, nachhaltiger Ausschüttungspolitik, verlässlicher Historie und dynamischem Wachstum macht die Aktie zu einem echten Topscorer für Einkommensinvestoren.

Wie sicher ist die Dividende der Münchener Rück?

Angesichts der guten Dividendenhistorie sowie der soliden Ausschüttungsquote ist die Dividende der Münchener Rück als zuverlässig einzustufen. Dieser Eindruck wird durch die erwarteten neuen Rekordergebnisse von 6 Milliarden Euro untermauert. Sollte es tatsächlich dazu kommen, könnte auch die Dividende erhöht werden, sofern die Finanzlage des Konzerns zulässt. Analysten gehen derweil von einem Verharren der Dividenden auf dem Niveau von 20 Euro aus.

Wann wird die nächste Dividende der Münchener Rück gezahlt? 

Die Dividende wird in der Regel einen Tag nach der Hauptversammlung ausgeschüttet, die über den Dividendenvorschlag abstimmt. Die nächste Hauptversammlung ist für den 29. April 2026 vorgesehen.

Wann wurde die letzte Dividende der Münchener Rück gezahlt?

Die 138. Hauptversammlung fand im letzten Jahr am 30. April 2025 statt. Dabei wurde eine Jahresdividende für das Geschäftsjahr 2024 in Höhe von 20 Euro beschlossen. Diese lag um fünf Euro höher als im Vorjahr.

Bewertung der Münchener Rück Aktie

Die Bewertung der Münchener-Rück-Aktie wirkt im aktuellen Umfeld trotz des stark gestiegenen Aktienkurses weiterhin attraktiv.

Quelle: Bewertungskennzahlen der Münchener Rück-Aktie

Mit einem erwarteten KGV von 11,4 wird das Unternehmen im Vergleich zu vielen anderen Versicherern sowie zu seiner eigenen historischen Bewertung eher günstig gehandelt. Das aktuelle KGV von 18 liegt natürlich höher, berücksichtigt aber nicht das erwartete Gewinnwachstum. Historisch wurde die Aktie mit KGVs von 13,8 gehandelt.

Ein solches Bewertungsniveau signalisiert am Ende immer auch ein wenig, dass der Markt die Gewinnentwicklung als solide einschätzt und keine überhöhten Erwartungen eingepreist sind.

Quelle: Historie von KGV und Dividendenrendite der Münchener Rück-Aktie 20 Jahre

Gleichzeitig bietet die Aktie mit einer Dividendenrendite von rund 3,6 Prozent eine attraktive laufende Verzinsung, die im Vergleich zu sicheren Staatsanleihen durchaus interessant ist. Historisch gesehen gab es mit 4,9 Prozent aber auch schon mehr zu holen. In Verbindung mit der stabilen Ausschüttungspolitik der letzten Jahre unterstreicht dies jedenfalls den Charakter der Münchener Rück als dividendenstarker Wert. Und auch wenn Analysten keine weiteren Dividendensteigerungen für die nahe Zukunft erwarten, könnte ich mir zumindest leichte Erhöhungen bei Erreichen der Prognosen vorstellen. Die Kombination aus einem moderaten KGV und einer robusten Dividendenrendite spricht zudem dafür, dass die Aktie derzeit ein ausgewogenes Chance-Risiko-Profil bietet. Anleger profitieren somit sowohl von der soliden Ausschüttung als auch von der Möglichkeit, dass die Bewertungsspielräume bei anhaltend guten Geschäftszahlen zukünftig wieder etwas nach oben ausschlagen könnten. Doch die Risiken von Versicherungskonzernen sind nicht zu unterschätzen, auch wenn es in den letzten Jahren gefühlt nur aufwärts ging.

Zu den wesentlichen Risiken der Münchener Rück zählen vor allem externe Faktoren. Naturkatastrophen oder eine unerwartet hohe Schadenbelastung können die Ergebnisse erheblich beeinträchtigen. Hinzu kommen Währungs- und Kapitalmarktschwankungen, von denen die Münchener bereits heute etwas spuren. Sie beeinflussen sowohl den Versicherungsumsatz als auch die Kapitalanlageerträge. Letztere könnten sogar schwerer wiegen als Naturkatastrophen selbst. Auch geopolitische Unsicherheiten, Inflationstrends sowie veränderte steuerliche oder regulatorische Rahmenbedingungen bergen Risiken. Hier haben sich in der jüngsten Vergangenheit jedoch eher Chancen aufgetan. Nicht zuletzt könnten ein intensiver Wettbewerb im Rückversicherungsgeschäft sowie eine falsche Einschätzung von Schadentrends die Profitabilität beeinträchtigen.

Fazit zur Münchener Rück-Aktie

Die Münchener Rück zeigt auch im zweiten Quartal 2025 eine solide Performance und bestätigt ihre Position als einer der führenden Rückversicherer weltweit. Das Unternehmen profitiert dabei nicht nur von seiner starken Marktposition, sondern generell von stabilen Prämieneinnahmen, einem starken Kapitalanlageergebnis und einer disziplinierten Geschäftsführung. Trotz einzelner Belastungen durch Währungseffekte und vereinzelt höhere Großschäden bleibt die Profitabilität aber hoch, die Solvenzquote stabil und die Dividendenpolitik attraktiv.

Mit einem moderaten KGV, einer robusten Dividendenrendite und langfristig bewährten Geschäftsmodell bietet die Aktie damit sowohl Stabilität als auch Perspektiven für Wachstum. Die Münchener Rück bleibt meines Erachtens damit ein verlässlicher Wert, der solide Erträge und ein ausgewogenes Chance-Risiko-Profil verbindet. Auch Analysten prognostizieren für die Zukunft tendenziell steigende Umsätze und Gewinne. Für das kommende Jahr prognostizieren die Analysten ein durchschnittliches Kurspotenzial für die Aktie von rund 5,9 Prozent. Knapp die Hälfte der Analysten stuft die Aktie als Kauf ein, etwas weniger empfehlen, die Aktie zu halten.

Quelle: Münchener Rück Kursziel 2025 - Einstufung & Empfehlung von Analysten

Angesichts der Zyklizität des Geschäfts und der zuletzt wieder gesunkenen Zinsen könnte es aber durchaus angebracht sein, abzuwarten. Wer sich einen Alarm im aktien.guide stellt, um die Aktie zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal genauer zu betrachten, könnte einen Marker bei einer Dividendenrendite von 4,5 Prozent setzen.

 

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Der Autor und/oder mit dem aktien.guide verbundene Personen oder Unternehmen besitzen oder können Anteile von Münchener Rück besitzen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.

Frank Seehawer

Autor: Frank Seehawer

Frank Seehawer ist mehrere Jahre als Investor Relations Manager und Wertpapieranalyst tätig gewesen. Als graduierter Ökonom beschäftigt er sich schon seit über 20 Jahren mit den Aktienmärkten im In- und Ausland. Sein Fachwissen über Aktien teilt er als freier Autor unter anderem mit den Lesern der deutschen Ausgabe von Motley Fool.