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ServiceNow Aktienanalyse: Digitalisierungsgewinner mit KI-Fantasie

Geschrieben von Frank Seehawer | 5.8.2025
  1. Das Unternehmensprofil von ServiceNow
  2. Die letzten Quartalszahlen von Juni 2025

  3. Wichtige Kennzahlen der ServiceNow-Aktie aus der HGI-Analyse

Die digitale Transformation von Unternehmen zählt zu den aktuell stärksten Megatrends – angetrieben durch Automatisierung, künstliche Intelligenz und den Wandel zu cloudbasierten Geschäftsmodellen. Inmitten dieses strukturellen Umbruchs hat sich ServiceNow (ISIN: US81762P1021) als führende Plattform für digitale Workflows etabliert. Das kalifornische Unternehmen profitiert direkt von der wachsenden Nachfrage nach effizienten, skalierbaren und intelligenten Lösungen, mit denen Unternehmen ihre Prozesse modernisieren und zukunftssicher gestalten möchten. Ein echter Digitalisierungsgewinner also. Ein nachhaltig hohes Wachstum jenseits der 20-Prozent-Marke belegt diese Positionierung deutlich. Auch der Aktienkurs zieht mit: Das Kursplus beträgt über 20 Jahre 3.873 Prozent.

Quelle: Aktienkursentwicklung der ServiceNow-Aktie

Glaubt man den intakten Megatrends und Prognosen der Analysten, könnte die Entwicklung weitergehen. Zweistellige Umsatzzuwächse weit über das Jahr 2030 hinaus sowie eine Vervielfachung der Erträge im selben Zeitraum sind möglich. All das spiegelt sich auch in der Bewertung wider. Ob sie nachhaltig ist? Die nachfolgende ServiceNow-Aktienanalyse soll aufzeigen, wie groß das Potenzial der Aktie noch sein kann und welche Chancen und Risiken offensichtlich sind.

Das Unternehmensprofil von ServiceNow

ServiceNow ist ein amerikanisches Cloud-Computing-Unternehmen, welches sich auf digitale Workflows spezialisiert hat. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2004 von Frederic Luddy, geführt wird es seit Ende 2019 von dem ehemaligen SAP-Vorstandsvorsitzenden Bill McDermott.

Konkret versucht das Unternehmen, alte manuelle Arbeitsweisen in moderne digitale Workflows umzuwandeln. Die Vorteile digitaler Workflows liegen in einer gesteigerten Effizienz, welche sich neben einer besseren Kontrolle auch in Kostennutzen und Zeitvorteilen messen lassen.

Die starke Nachfrage nach Software-Services von ServiceNow kann man auch an den nachhaltig hohen Wachstumsraten der Subscription-Revenues ablesen. Diese beliefen sich im Geschäftsjahr 2024 auf 10,7 Milliarden US-Dollar und haben sich gegenüber dem Vorjahr um 23 Prozent erhöht. Der Großteil der wiederkehrenden Einnahmen wurde mit digitalen Workflow-Produkten erwirtschaftet.

Lange Zeit wuchs ServiceNow organisch sehr gut, begann aber im Jahr 2019 mit einer Serie an Übernahmen. Diese könnten für das zukünftige Wachstum von ServiceNow eine entscheidende Bedeutung haben. Und in der Tat nahm mit Moveworks, Rytion, Logik.ai oder Ultimate Suite allein in den letzten zwei Jahren das Tempo an Übernahmen deutlich zu. Sie feuern das externe Wachstum an und kaschieren mögliche Innovationsschwächen.

Die letzten Quartalszahlen von Juni 2025

ServiceNow hat im zweiten Quartal 2025 die eigenen Erwartungen deutlich übertroffen und beeindruckende Geschäftszahlen vorgelegt. So erzielte das Software-as-a-Service-Unternehmen einen Umsatz von 3,2 Milliarden US-Dollar. Davon entfiel der Großteil von 3,1 Milliarden US-Dollar auf den Subscription-Umsatz. Die Abo-Einnahmen stiegen dabei um 22,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Noch besser entwickelte sich die Ergebnisseite mit einem Anstieg des EBITDA um 41 Prozent auf 530 Millionen US-Dollar. Schneller ging es beim EBIT oder dem Nettogewinn aufwärts. Hier lag das Wachstum bei bis zu 50 %. Der Nettogewinn des zweiten Quartals 2025 betrug 385 Millionen US-Dollar.

Quelle: Finanzdaten von ServiceNow

Ein besonders wichtiger Indikator für das Unternehmen sind die sogenannten „Current Remaining Performance Obligations“ – also die Umsätze, die in den nächsten zwölf Monaten erzielt werden sollen. Diese erreichten im zweiten Quartal 2025 den Wert von 10,9 Milliarden US-Dollar. Das entspricht einem Anstieg von 24,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die gesamten vertraglich zugesicherten, aber noch nicht realisierten Umsätze beliefen sich dagegen auf 23,9 Milliarden US-Dollar und stiegen sogar um 29 Prozent.

Auch die Zahl der Großkunden nahm weiter zu, wie der Vorstand ausführte. So wuchs die Zahl der Kunden mit einem jährlichen Vertragsvolumen (ACV) von über 20 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 30 Prozent. Insgesamt verzeichnete ServiceNow im zweiten Quartal 89 neue Vertragsabschlüsse mit einem jährlichen Volumen von über einer Million US-Dollar. 528 Kunden erreichten ein ACV von über fünf Millionen US-Dollar, was einem Wachstum von rund 19,5 Prozent entsprach. Großkunden werden für ServiceNow immer wichtiger – vor allem, um Wachstum aufzuzeigen.

Neben den finanziellen Erfolgen präsentierte ServiceNow zudem zahlreiche technologische Neuerungen. Dazu gehörten neue KI-gesteuerte Produkte wie der „AI Control Tower“ und die „AI Agent Fabric“. Mit diesen können Unternehmen künstliche Intelligenz zentral steuern und effektiv einsetzen. Auch wurden neue Lösungen für CRM, Datenmanagement und operative Abläufe vorgestellt. Die Einführung von „Autonomous IT“ verfolgt beispielsweise das Ziel, IT-Prozesse durch den Einsatz von KI vollständig autonom und ausfallsicher zu gestalten. ServiceNow setzt damit weiter auf Innovation und betritt mit dem Zeitalter der KI neues Terrain, was neues Umsatzpotenzial bedeuten kann. Zudem setzt das Unternehmen auf Partnerschaften. So arbeitet ServiceNow unter anderem mit Amazon Web Services, NVIDIA, Cisco und UKG zusammen, um KI-Innovationen weiter voranzutreiben. 

Die im Juli abgeschlossene Übernahme des Datenplattformanbieters data.world soll zudem die Datenkompetenz und das KI-Angebot der Plattform weiter stärken. International baut ServiceNow ebenfalls seine Präsenz auf. So wurde etwa eine sichere Cloud-Plattform für staatliche Anwendungen in Singapur eingeführt und eine Partnerschaft mit Ferrari zur digitalen Unterstützung des Hypercar-Rennteams gestartet.

ServiceNow-Aktie Prognose 2025

Für den weiteren Jahresverlauf zeigt sich ServiceNow trotz einiger kurzfristiger Herausforderungen zuversichtlich. So rechnet das Unternehmen im dritten Quartal 2025 beispielsweise mit einem leichten Gegenwind beim Wachstum der Current Remaining Performance Obligations (cRPO), also den vertraglich zugesicherten Umsätzen für die kommenden zwölf Monate. Grund dafür ist eine überdurchschnittlich große Kundengruppe, deren Verträge planmäßig im vierten Quartal auslaufen und voraussichtlich dort verlängert werden. Dadurch wird das Wachstum der cRPO im dritten Quartal temporär um etwa zwei Prozentpunkte gedämpft, ehe sich dieser Effekt im vierten Quartal voraussichtlich wieder ausgleicht. Hinzu kommt, dass US-Bundesbehörden derzeit mit herausfordernden Rahmenbedingungen zu kämpfen haben. Dazu zählen unter anderem strengere Haushaltsvorgaben sowie veränderte inhaltliche Anforderungen aufgrund der neuen Trump-Regierung. Das Management von ServiceNow geht davon aus, dass diese Entwicklungen auch im dritten Quartal spürbar bleiben werden. 

Doch trotz dieser Faktoren zeigt sich das Unternehmen gut vorbereitet. Die aktualisierte Prognose berücksichtigt die genannten Herausforderungen bereits und soll weiterhin eine solide Grundlage für ein erfolgreiches Gesamtjahr 2025 schaffen. Eine konkrete Prognose existiert jedoch lediglich für das Folgequartal Q3/2025 und auch nur für die Bereiche Subscriptions und CRPO. Hier wird ein Wachstum von 20 bzw. 18,5 Prozent prognostiziert. Im Vergleich zum zuletzt abgeschlossenen Quartal ist dies eine deutliche Verlangsamung.

Quelle: Entwicklung von Aktienanzahl und Free Cashflow je Aktie bei ServiceNow

Die Prognose für die Zahl der ausstehenden Aktien liegt mit 210 Millionen Stück erneut etwas höher als zuletzt. Die Verwässerung der Altaktionäre schreitet also weiter voran, wenn auch auf einem zunehmend langsameren Niveau.

Quelle: Umsatz- und Margenprognose 2025, 2026 bis 2032

Das Wachstum sollte im großen Ganzen dennoch dynamisch bleiben, wie die obige Grafik aufzeigt. Ein Umsatzwachstum von deutlich über 20 %, weit über das Jahr 2030 hinaus, sollte realistisch sein. Und das bei einer weiterhin steigenden Profitabilität. So wäre im Jahr 2032 ein Umsatz von 38,7 Milliarden US-Dollar bei einer Nettomarge von fast 30 Prozent möglich.

Quelle: Prognose Nettogewinn und -Marge ServiceNow 2032

Der Nettogewinn läge dann bei 11,4 Milliarden US-Dollar, treten die Schätzungen der Analysten ein. Im Vergleich zum für das Jahr 2025 erwarteten Gewinn von 3,5 Milliarden US-Dollar entspräche dies mehr als eine Verdreifachung.

Wichtige Kennzahlen der ServiceNow-Aktie aus der HGI-Analyse

Die aktuelle High-Growth-Investing-Analyse von ServiceNow zeichnet ein gemischtes Bild der finanziellen Qualität und der Wachstumsperspektiven des Unternehmens. Mit einem HGI-Score von 11 liegt ServiceNow im soliden Mittelfeld der Bewertungsskala. Das Unternehmen ist zwar kein absoluter Topscorer, jedoch weiterhin ein hochwertiges Wachstumsunternehmen mit starker finanzieller Basis, auffindbar in der Topscorer-Liste der Growth-Strategie.

Quelle: HGI-Score der ServiceNow-Aktie

Besonders positiv fällt die hohe Bruttomarge von 79 Prozent auf, die das Unternehmen als äußerst profitabel im operativen Geschäft darstellen lässt. Auch beim Verschuldungsgrad kann ServiceNow mit einem Wert von 0,14 punkten. Das Unternehmen ist also nahezu schuldenfrei, unterstreicht seine finanzielle Flexibilität und Krisenresistenz. Mehr als sechs Milliarden Cash liegen in der Bilanz. Beide Kennzahlen sind so gut, dass sie die volle Punktzahl in der HGI-Bewertung aufweisen. Ebenfalls die volle Punktzahl gab es für den sogenannten Score der Rule-of-40: Er ist ein Zusammenspiel aus Umsatzwachstum und operativer Marge und liegt bei starken 53 Prozent. Werte über 40 gelten als Zeichen eines ausgewogenen und gesunden Wachstums. Tatsächlich wurde bei einem Umsatzwachstum von 21 Prozent eine Free-Cashflow-Marge von über 31 Prozent erreicht.

Beim aktuellen Umsatzwachstum schneidet ServiceNow mit 21 % hingegen nur durchschnittlich ab. Zwar handelt es sich immer noch um ein solides Wachstum auf hohem Niveau, es gibt jedoch wachstumsstärkere Unternehmen in der High-Growth-Kategorie. Die Umsatzentwicklung der letzten Jahre bleibt damit jedoch konstant stark. Mit Wachstumsraten zwischen rund 22 und 24 Prozent in den Jahren 2022 bis 2024 wurden ähnlich hohe Werte erzielt. Von Abschwächung scheint hier noch nicht wirklich die Rede zu sein, was ein positives Zeichen für langfristig orientierte Anleger ist. Auch für den PEG-Wert von 2,4, der das Verhältnis von Kurs-Gewinn-Verhältnis zu Gewinnwachstum misst, gab es zwei Punkte. Auch er liegt nur im moderaten Mittelfeld. 

Keinen Punkt gab es dagegen für den Bewertungswert EV/Sales. Er liegt bei stolzen 15,9 und zeigt, dass ServiceNow nach wie vor hoch bewertet ist. Bei richtig erfolgreichen Wachstumsunternehmen ist das jedoch nicht ungewöhnlich, zumal die volle Profitabilitätsstufe noch nicht erreicht wurde. Dennoch kann die Bewertung ein potenzieller Risikofaktor sein, auf den wir im Kapitel Bewertung näher eingehen werden.

Bewertung der ServiceNow Aktie

Betrachtet man das große Ganze, spiegelt die Bewertung von ServiceNow die hohe Wertschätzung wider, die der Markt dem Unternehmen entgegenbringt. Dies lässt sich leicht an den nachfolgenden Kennzahlen ablesen.

Quelle: Wichtige Bewertungskennzahlen der ServiceNow-Aktie

Wie im vorherigen Kapitel angedeutet, ist die Bewertung der ServiceNow-Aktie ambitioniert. Einzig das starke Ertragswachstum könnte das hohe KGV noch rechtfertigen. Zuletzt wurde auf EBIT-Ebene ein Wachstum von fast 50 Prozent erreicht. Ein Blick auf die vergangenen Wachstumsraten zeigt jedoch, dass sich dieses deutlich verlangsamt hat. Ein Grund für diese Entwicklung sind die Forschungs- und Entwicklungskosten, die in den vergangenen Jahren systematisch gesenkt wurden, während die Vertriebs- und Verwaltungskosten nur unterproportional stiegen. Ein weiteres Drehen dieser Stellschrauben wird sich früher oder später auch auf das Umsatzwachstum auswirken.

Quelle: Entwicklung wichtiger operativer Kennzahlen von ServiceNow

Dennoch gilt, dass die Aktie mit einem deutlichen Aufschlag gegenüber dem Branchendurchschnitt gehandelt wird – und das nicht ohne Grund: ServiceNow gilt als einer der führenden Akteure im Bereich der digitalen Transformation und künstlichen Intelligenz im Unternehmensumfeld. Die Premiumbewertung signalisiert dabei eine langfristig intakte Wachstumsstory, die Innovationskraft der Plattform sowie die Fähigkeit des Unternehmens, stabile Erträge mit hoher Marge zu erwirtschaften. Gleichzeitig ist eine so hohe Bewertung aber immer auch Ausdruck großer Erwartungen. Sie setzt beispielsweise voraus, dass eine starke Entwicklung nicht nur gehalten, sondern in den kommenden Jahren auch weiter beschleunigt werden kann. ServiceNow wird sich hier an seinen neuen KI-Produkten, Plattformerweiterungen und der internationalen Skalierung messen lassen müssen.

Liefert ServiceNow, könnte sich für langfristig orientierte Anleger die Wette auszahlen. Kurzfristig kann sie allerdings auch zu erhöhter Volatilität führen, insbesondere, wenn das SaaS-Unternehmen die Erwartungen nicht erfüllt oder sich das Marktumfeld eintrübt. Geopolitische Spannungen oder striktere Haushaltsvorgaben im öffentlichen Sektor reichen dafür allein schon aus. So etwas würde schnell das Neugeschäft von ServiceNow belasten. Zudem ist man stark vom Großkundengeschäft abhängig. Ein erheblicher Teil des Wachstums stammt also von wenigen, sehr großen Verträgen. Kommt es hier zu Verzögerungen bei Vertragsverlängerungen oder gar zum Verlust einzelner Großkunden, dürfte das spürbare Auswirkungen auf den Umsatz und die Planungssicherheit haben. Außerdem steht ServiceNow im intensiven Wettbewerb und muss sich dem rasanten technologischen Wandel stellen. Nicht jedem gelingt das auf Dauer. Der Markt für Unternehmenssoftware ist bekanntermaßen hart umkämpft, insbesondere im Bereich künstlicher Intelligenz und Automatisierung. Konkurrenten wie Microsoft, Salesforce oder Workday entwickeln seit Jahren ähnliche Technologien. 

Doch ServiceNow investiert stark in eigene Innovationen und bringt regelmäßig fortschrittliche Innovationen auf den Markt. Zudem ist die Plattform tief in die Geschäftsprozesse großer Unternehmen integriert, was einen Wechsel für Kunden unattraktiv macht. Strategische Partnerschaften mit Technologieriesen wie NVIDIA und AWS stärken zusätzlich die technologische Führungsposition. Allein die hohe Kundenzufriedenheit und das stetige Wachstum im Großkundensegment untermauern die Wettbewerbsstärke und den Burggraben des Unternehmens.

Fazit zur ServiceNow Aktie

ServiceNow zählt weiterhin zu den spannendsten Wachstumsaktien im Technologiesektor. Das Unternehmen überzeugt mit kontinuierlich hohem Umsatzwachstum, exzellenten Margen sowie einer starken Positionierung im zukunftsträchtigen Markt der KI-gestützten Unternehmenssoftware. Die jüngsten Quartalszahlen bestätigen dabei einmal mehr die operative Stärke und das enorme Potenzial der Plattform.

Doch die Bewertung der Aktie ist hoch, was ein gewisses Maß an Erwartungsdruck mit sich bringt. Angesichts einer starken finanziellen Basis, der Innovationskraft und zahlreicher strategischer Partnerschaften scheint dieser Aufschlag derzeit für Investoren mit langfristigem Anlagehorizont gerechtfertigt.

Quelle: Analystenmeinungen zur ServiceNow-Aktie

Auch Analysten sehen die Aktie überwiegend positiv. Rund 90 Prozent von ihnen empfehlen einen Kauf, acht Prozent raten dazu, die Aktie zu halten, und lediglich zwei Prozent geben eine Verkaufsempfehlung ab. Das durchschnittliche Kursziel liegt mit 1.122 US-Dollar deutlich über dem letzten Kurs von 790 US-Dollar. Ein Potenzial von immerhin fast 23 Prozent könnte innerhalb eines Jahres erreicht werden.

 

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