Quelle: GitLab Aktienkurs
Einer der Hauptgründe, warum die GitLab-Aktie trotz schwacher Kursperformance seit dem IPO spannend sein kann, ist das starke Wachstum des Unternehmens. Die Nachfrage nach DevOps-Tools und Softwareentwicklungslösungen ist in den letzten Jahren exponentiell gestiegen, und GitLab profitiert davon erheblich. Das Unternehmen verzeichnet ein beeindruckendes Umsatzwachstum.
Allerdings sind die hohen Vertriebskosten ein Aspekt, der den Gewinn von GitLab stark beeinflusst. Das aggressive Wachstum erfordert hohe Investitionen in den Vertrieb. Dies ist aber ein Punkt, auf den Investoren in Zeiten steigender Zinsen verstärkt achten. Ein weiterer Faktor, der berücksichtigt werden muss, sind die sinkende Net-Retention-Rate von GitLab und das verlangsamte Wachstum. Beides könnte auf zunehmende Konkurrenz oder andere Herausforderungen hindeuten, die das langfristige Wachstum von GitLab beeinträchtigen.
Positiv stechen aber die hohe Bruttomarge und ein hohes Skalierungspotenzial hervor. Sie führen in Kombination mit dem starken Umsatzwachstum zu einem guten Wert der Rule-of-40.
Trotz positiver Aspekte könnte die Bewertung der GitLab-Aktie aber zu hoch sein, um die damit verbundenen Risiken auszugleichen. Hohe Erwartungen und eine hohe Bewertung bedeuten letztlich, dass das Unternehmen seine ehrgeizigen Ziele erreichen muss, um den Aktienkurs zu rechtfertigen – ein bisher schwieriges Unterfangen.
Insgesamt bietet die GitLab-Aktie aufgrund ihres starken Wachstums und ihrer Position in der Welt der Softwareentwicklung aber sicherlich Potenzial. Welche Risiken Anleger im Auge behalten sollten und welche Chancen die aktuelle Bewertung rechtfertigen könnten, das soll die folgende Aktienanalyse der GitLab-Aktie aufzeigen.
- GitLab bietet eine SaaS-Softwareentwicklungsplattform
- Das Wachstum ist stark, die Vertriebskosten drücken auf den Gewinn
- Eine sinkende Net Retention Rate sowie ein nachlassendes Wachstum belasten
- Die Bewertung ist möglicherweise noch zu hoch, um Risiken zu kompensieren
Unternehmensprofil GitLab – Softwareentwicklungsplattform
GitLab ist ein Unternehmen, das Development and Operations (DevOps)-Tools und -Plattformen anbietet. Hierbei handelt es sich um eine Praktik und einen Kulturansatz, der darauf abzielt, die Kluft zwischen Entwicklung (Softwareentwicklung) und Betrieb (IT-Betrieb) in einem Unternehmen zu überbrücken. Ziel ist es, die Softwarebereitstellung effizienter, schneller und zuverlässiger zu gestalten.
DevOps fördert die enge Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Entwicklungs- und Betriebsteams, um den gesamten Softwareentwicklungszyklus zu optimieren. DevOps-Tools sind dabei Softwareanwendungen und -plattformen, die in DevOps-Prozessen eingesetzt werden, um verschiedene Aufgaben und Aktivitäten zu automatisieren und zu unterstützen. Diese Tools dienen dazu, die Integration, Bereitstellung, Überwachung, Sicherheit und Zusammenarbeit im DevOps-Betrieb zu erleichtern.
Die Geschäftsfelder von GitLab
GitLab klassifiziert sein Business in die beiden Geschäftsfelder: "Subscription – self-managed and SaaS" (Abonnements für selbstverwaltete Installationen und SaaS) und "License – self-managed and other" (Lizenzen für selbstverwaltete Installationen und andere).
Im Bereich "Subscription – self-managed and SaaS" zahlen Kunden Abonnementgebühren, um erweiterte Funktionen der GitLab-Plattform zu nutzen.
Im "License – self-managed and other"-Geschäftsfeld erwerben Kunden Lizenzen von GitLab, um die Plattform auf ihren eigenen Servern oder Cloud-Instanzen zu installieren und zu betreiben. Dieses Modell richtet sich an Unternehmen, die volle Kontrolle über ihre GitLab-Installation wünschen und diese in ihrer eigenen Infrastruktur betreiben möchten. GitLab bietet auch spezielle Lizenzen für verschiedene Anwendungsfälle und Branchen an.
Zusätzlich zu Abonnements und Lizenzen bietet GitLab Support-Verträge, Schulungen und professionelle Dienstleistungen an, um Kunden bei der Implementierung und Nutzung der Plattform zu unterstützen. Dieses breite Angebot an Dienstleistungen ermöglicht es, verschiedene Einnahmequellen zu erschließen und die Bedürfnisse von Kunden unterschiedlicher Größe und Branchen zu bedienen.
Wichtige Wachstumstreiber im Hintergrund von GitLab
GitLab profitiert von verschiedenen Trends in der Softwareentwicklungsbranche. Dazu gehören der steigende Einsatz von Open Source-Software in Unternehmen, die Notwendigkeit der Zusammenarbeit von dezentralen Entwicklungsteams über geografische Standorte hinweg und die verstärkte Automatisierung von Entwicklungs- und Bereitstellungsprozessen durch Continuous Integration und Continuous Delivery (CI/CD).
Zudem unterstützt GitLab DevOps-Praktiken, die die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb fördern, und bietet Integrationen mit Containerisierungs- und Orchestrierungstechnologien wie Docker und Kubernetes an, um den Anforderungen an skalierbare und hochverfügbare Anwendungen gerecht zu werden.
Sicherheits- und Compliance-Funktionen sind ebenfalls ein wichtiger Trend, dem GitLab gerecht wird. Auch die Automatisierung von Entwicklungsworkflows, die Integrationen mit anderen Tools und Diensten sowie ein breites Ökosystem von Erweiterungen ermöglichen, geben Entwicklern Raum, ihre Arbeitsweise anzupassen und von einem breiten Spektrum an Entwicklungs- und Betriebstools zu profitieren.
Insgesamt profitiert GitLab damit von der fortschreitenden Digitalisierung und dem wachsenden Bedarf an effizienter und sicherer Softwareentwicklung.
Unterschiede zum Wettbewerb
GitLab hat in der Welt der DevOps-Tools und Softwareentwicklungskollaboration mehrere Wettbewerber, darunter GitHub, Bitbucket, Jenkins und CircleCI.
GitLab unterscheidet sich von ihnen durch seine integrierte Plattform, die Repositorien, CI/CD, Projektmanagement und Zusammenarbeit an einem Ort vereint. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration und Zusammenarbeit für Entwicklerteams.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass GitLab eine umfangreiche Palette von DevOps-Funktionen bietet, darunter CI/CD, Containerregistrierung und Kubernetes-Integration, um den gesamten Entwicklungslebenszyklus abzudecken. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre gesamte Entwicklungsinfrastruktur auf einer einzigen Plattform zu verwalten.
GitLab bietet aber auch Open-Source- und selbstverwaltete Optionen an, was für Unternehmen spannend sein kann, die strenge Sicherheits- und Compliance-Anforderungen haben. Die benutzerfreundliche Oberfläche und einfache Konfiguration von GitLab erleichtern Entwicklern und Administratoren die Arbeit, und das umfangreiche Ökosystem von Integrationen und Erweiterungen ermöglicht es Unternehmen, die Plattform an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen und zu erweitern. Dies hebt GitLab in der Welt der DevOps-Tools hervor.
Die Tatsache, dass Microsoft im Jahr 2018 frühzeitig den Wettbewerber GitHub für 7,5 Milliarden US-Dollar in eigenen Aktien gekauft hat, könnte ein Hinweis auf die zukünftige Wichtigkeit von Softwareentwicklungsplattformen sein.
Quelle: Finanzdaten 2022 von GitLab
Mit einem Umsatz im Jahr 2022 von 424 Millionen US-Dollar steht GitLab möglicherweise erst am Anfang einer spannenden Reise. Das Umsatzwachstum überzeugt bereits heute auf ganzer Linie: Es lag bei 68 Prozent im letzten Geschäftsjahr. Wie für viele wachstumsstarke Unternehmen üblich, wurde ein hoher Verlust ausgewiesen.
Die letzten GitLab-Quartalszahlen vom 31. Juli 2023
Die letzten Quartalszahlen vom 31. Juli 2023 (Ende des zweiten Quartals 2024) überzeugten durch ein starkes Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahresquartal von 38 Prozent. Das Wachstum ist zwar hoch, allerdings fällt es deutlich schwächer aus als noch im Vorquartal. Hier wurde zuletzt ein Umsatzwachstum von 45 Prozent ausgewiesen. Im Geschäftsjahr 2022 lag es bei 68 Prozent. Somit erkennt man eine starke Verlangsamung, was angesichts der zunehmenden Größe des Unternehmens durchaus innerhalb der Erwartungen liegen kann.
Auf der Ertragsseite wurde nach wie vor ein Quartalsverlust von 50,1 Millionen US-Dollar ausgewiesen. Auf bereinigter Ebene konnte dabei knapp die Gewinnschwelle überschritten werden.
Quelle: News Release Q2-Zahlen 2024 Gitlab
Besonders beeindruckend war im zweiten Quartal wieder die hohe Net Retention Rate von 124 Prozent. Hierbei handelt es sich um eine Schlüsselkennzahl für SaaS-Unternehmen, die angibt, wie viel mehr Umsatz man mit der bestehenden Nutzerbasis erreicht. Im konkreten Fall waren es 24 Prozent. Ein Wert von über 100 Prozent signalisiert, dass mehr Produkte an die bestehenden Kunden verkauft wurden. Einerseits kann dies auf das wachsende Ökosystem zurückzuführen sein, andererseits könnte es sich auch um ein Indiz für die Qualität der Produkte handeln.
Kritisieren dürfte man in diesem Zusammenhang, dass der Wert gegenüber dem Vorquartal um 4 Prozentpunkte gesunken ist. Positiv ist aber anzumerken, dass die Kundenbasis stark wächst. Und das nicht nur im Bereich von kleinen Bestandskunden mit 5.000 US-Dollar Umsatz. Auch die Anzahl der Kunden mit mehr als 100.000 wiederkehrenden Umsatz erhöhte sich um 37 Prozent. Im Vergleich zum Vorquartal hat sich das Wachstum hier aber auch abgeschwächt.
GitLab-Aktie Prognose 2023
Die Q2-Zahlen 2024 sehen einen konkreten Ausblick für das Folgequartal sowie für das Gesamtjahr vor. Demnach soll im Folgequartal ein Umsatz von mindestens 140 Millionen US-Dollar erreicht werden. Im Vergleich zum Vorjahresumsatz von 113 Millionen würde dies einem Anstieg von mindestens 23,9 Prozent entsprechen.
Quelle: GitLab Umsatz Analystenschätzungen
Der Ausblick für das Gesamtjahr 2024 mit dem Geschäftsjahresende 31. Januar 2024 sieht hingegen einen Umsatz von mindestens 555 Millionen US-Dollar vor. Verglichen mit den 424 Millionen US-Dollar Umsatz des letzten abgeschlossenen Geschäftsjahres würde dies einer Wachstumsrate von knapp 31 Prozent entsprechen. Analysten gehen von einem leicht höheren Umsatz in Höhe von 558 Millionen US-Dollar aus.
Auffallend ist hier, dass weiterhin mit einer Verlangsamung des Wachstums gerechnet wird. Der Negativtrend setzt sich also fort und kann auch nicht durch eine hohe Net Retention Rate gebrochen werden.
Quelle: News Release Q2-Zahlen 2024 Gitlab
Auffallend ist zudem, dass die erfreuliche Ertragsentwicklung im zweiten Quartal 2023 für die Folgequartale nicht mehr so ganz zutrifft. Erwartet dort ein deutlicher Verlust auf bereinigter Ebene. Dieser soll sich beispielsweise im Gesamtjahr 2024 beim operativen Ergebnis auf -33 bis -30 Millionen US-Dollar belaufen. Im Vergleich zum Vorjahr wäre dies allerdings eine erhebliche Verbesserung.
Blickt man in die GitLab Gewinn- und Verlustrechnung des letzten Geschäftsjahres, so lässt sich feststellen, dass das Unternehmen auf Produktebene eigentlich hochprofitabel ist. Das signalisiert die hohe Gross Margin (Bruttomarge einfach erklärt) von über 88 Prozent. Blickt man tiefer in die Geschäftszahlen, so entstehen die großen Kosten im Bereich Vertrieb. Sie allein zehren schon fast die Deckungsbeiträge der Produkte und Dienstleistungen auf. Ein starker Vertrieb ist jedoch wichtig, um neue Kunden zu gewinnen und hohe Umsatzsteigerungen zu realisieren.
Quelle: GitLab ausgewählte GuV-Kennzahlen
Im Geschäftsjahr 2023 machten sie 84 Prozent des Umsatzes aus. Im ersten Halbjahr 2024 waren es 76,5 Prozent, was einer Verbesserung entspricht. Das Umsatzwachstum hat sich hingegen verlangsamt – ein kausaler Zusammenhang.
Zusammen mit den Forschungs- und Entwicklungskosten, die im Geschäftsjahr 2023 bei 37 Prozent des Umsatzes lagen, werden bereits mehr Ausgaben getätigt als eingenommen. Die buchhalterische Idee hinter der Wachstumsgeschichte ist einfach: Hohe Vertriebskosten entstehen bei der Gewinnung neuer Kunden. Sie sollen im SaaS-Modell gehalten werden und dann langfristig hohe Gewinne abwerfen, wenn die Vertriebskosten sinken.
Wichtige Kennzahlen der GitLab-Aktie aus der HGI-Analyse
Wichtige Kennzahlen der GitLab-Aktie aus der HGI-Analyse sind das hohe Umsatzwachstum, die geringe Verschuldung und die hohe Profitabilität bezogen auf die Bruttomarge.
Quelle: HGI-Score der GitLab-Aktie
Auffallend ist auch eine hoher Score bei der Rule-of-40. Er zieht vom Umsatzwachstum die Free Cashflow-Marge ab. Da diese in den letzten zwölf Monaten mit 0,03 Prozent nur leicht negativ war, wird hier ein Wert von über 50 Prozent erreicht, was beeindruckend ist.
Zu bedenken ist allerdings, dass das Umsatzwachstum für das laufende Geschäftsjahr deutlich schwächer ausfallen wird. Konkret rechnet das Management hier mit einem Wachstum von rund 31 Prozent. Gemäß den Kriterien der HGI-Analyse würde es für diesen Wert aber immer noch zwei Punkte geben. Dennoch handelt es sich um eine Verschlechterung, die auch auf den Score der Rule-of-40 Einfluss nehmen kann, sollte sich die Free Cashflow-Situation nicht entsprechend weiter verbessern.
Einen weiteren Punkt gab es schließlich für die Bewertungskennzahl EV/Sales. Der Wert ist mit 11,3 nicht günstig. Er markiert jedoch das untere Ende der möglichen Punkteskala. Ab einem Wert von 12 hätte es keine Punkte mehr in dieser Kategorie gegeben.
Bewertung der GitLab-Aktie
Die Bewertung der GitLab-Aktie ist mit einem Multiplikator auf den Umsatz der letzten zwölf Monate von 12 (EV/Sales) als teuer einzustufen. Allerdings wird auch viel geboten: So beläuft sich das Umsatzwachstum im gleichen Zeitraum auf über 50 %.
Quelle: Describtionhere
Der Blick in die Vergangenheit verrät jedoch wenig über die Zukunft. So sollte das laufende Jahr nur noch ein Wachstum knapp oberhalb der 30-%-Marke gelten. Das Wachstumstempo lässt somit kontinuierlich nach, bei einer nach wie vor negativen Profitabilität. Selbst auf Ebene des Free Cashflow wurde der Break-even noch nicht nachhaltig erreicht. Langfristig könnte sich dies jedoch ändern, denn das Geschäftsmodell ist geprägt von einer hohen Skalierbarkeit und einer Dominanz der Vertriebskosten.
Fazit zur GitLab-Aktie
GitLab hebt sich als Wachstumsaktie durch seine umfassende DevOps-Plattform hervor, die sämtliche Entwicklungsphasen von der Code-Erstellung bis zur Bereitstellung abdeckt. Diese ganzheitliche Lösung ermöglicht Unternehmen eine effizientere Gestaltung ihrer Entwicklungsprozesse und verkürzt die Time-to-Market. Die Cloud-Native Ausrichtung von GitLab kommt zu einer Zeit, in der viele Unternehmen auf Cloud-Infrastrukturen umsteigen, was durchaus positiv zu bewerten ist. Auch Microsoft hat den Markt mittlerweile für sich entdeckt und sich durch eine externe Übernahme gestärkt.
Operativ überzeugen die Amerikaner weiterhin durch ein hohes Wachstum. Allerdings muss man anmerken, dass sich dieses zusehends verlangsamt. Für das laufende Geschäftsjahr wird nur noch mit einem Wachstum knapp oberhalb der 30-%-Marke kalkuliert – ein möglicher Hinweis auf Sättigungstendenzen.
Zudem werden noch hohe Verluste geschrieben, in der Hoffnung, dass bei der Reduktion der Vertriebskosten die Gewinne explodieren. Vom Grundsatz her ist das Geschäftsmodell hochprofitabel und skalierbar. Allerdings wird mit einer Bewertung von 7 Milliarden US-Dollar schon einiges vorweggenommen. Der Umsatzmultiplikator beispielsweise beläuft sich auf fast 14 (KUV einfach erklärt). Zudem sind in Zeiten steigender Zinsen defizitäre Wachstumsunternehmen wenig gefragt, was der Aktienkursverlauf der GitLab-Aktie eindrücklich aufzeigt.
Quelle: GitLab-Aktie und Analystenmeinungen
Analysten sehen die GitLab-Aktie hingegen überwiegend positiv. Zwei Drittel von ihnen raten zum Kauf. Der Rest empfiehlt eine Halteposition. Wer eher zum konservativen Lager gehört, der könnte sich einen Alarm im aktien.guide stellen. Hier könnte sich beispielsweise ein Umsatzmultiplikator von 8 eigenen. Ab dieser Kennzahl erhalten Wachstumsunternehmen die volle Punktzahl in der HGI-Analyse.
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Der Autor und/oder mit dem aktien.guide verbundene Personen oder Unternehmen besitzen oder können Anteile von GitLab besitzen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.