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MTU Aero Engines Aktienanalyse: Aktie auf Höhenflug – lohnt sich der Einstieg noch?

Geschrieben von Carsten Dreyer | 16.7.2025
Inhaltsverzeichnis
  1. Unternehmensprofil MTU Aero Engines – DAX-Konzern im Oligopolmarkt für Triebwerkswartungen
    1. Umsatzmix MTU Aero Engines

    1. MTU Aero Engines im Vergleich mit Safran

Die Luftfahrtbranche gilt als kapitalintensiv, wenig profitabel und hart umkämpft.. So fasst es US-Legende Warren Buffett in seinem Shareholder Letter 2007 treffend zusammen: ,,The worst sort of business is one that grows rapidly, requires significant capital to engender the growth, and then earns little or no money. Think airlines. Here a durable competitive advantage has proven elusive ever since the days of the Wright Brothers’’. Ist der Luftverkehrsmarkt deshalb ein schlechter Sektor für Investitionen in Aktien?

Nein, wie wir es noch sehen werden. Es befinden sich in diesem Sektor eine ganze Reihe von Oligopolen, also Märkte, die von wenigen Anbietern beherrscht werden.

Viele denken jetzt wahrscheinlich an das Duopol der Flugzeughersteller Boeing und Airbus, aber um diesen Markt soll es heute nicht gehen.

In den Lieferketten rund um Flugzeuge hat sich im Markt für die Wartung von Flugzeugtriebwerken das deutsche Unternehmen MTU Aero Engines (ISIN: DE000A0D9PT0) einen Spitzenplatz erarbeitet.

Quelle: MTU Aero Engines Langfristchart Aktien.Guide

Über 20 Jahre hat sich die Aktie mehr als versechzehnfacht und dabei einige volatile Phasen wie die Weltfinanzkrise 2008 oder den Coronacrash 2020 überstanden, als das Wertpapier jeweils über 50 Prozent seines Kurses verlor. Inzwischen hat der Wert ein neues Allzeithoch bei 374 Euro erreicht. Geht die Kursperformance nun nahtlos weiter? Was genau macht MTU Aero Engines und warum sind sie so wichtig für den weltweiten Luftverkehrsmarkt? Wir gehen diesen Fragen im Rahmen einer MTU Aero Engines Aktienanalyse nach.

Unternehmensprofil MTU Aero Engines – DAX-Konzern im Oligopolmarkt für Triebwerkswartungen

Während die Hersteller von Flugzeugtriebwerken, wie Rolls Royce, GE Aerospace oder Raytheon Technologies (zu denen der Triebwerkshersteller Pratt & Whitney gehört) sich auf die Entwicklung und Produktion von Triebwerken für die zivile Luftfahrt und das Militär konzentrieren, hat sich MTU besonders auf die Wartung und Reparatur von kommerziellen Triebwerken (englisch MRO: Maintenance, Repair & Operations) spezialisiert. Bei gewissen Triebwerken ist der bayerische Konzern auch in die Entwicklung und Teile der Produktion von Engines involviert.

Durch die geopolitischen Entwicklungen stellen sich die Münchner mittlerweile auch in Richtung Verteidigung auf und bieten nun auch Wartung von Triebwerken für Kampfhubschrauber oder den Eurofighter an. 

Schwerpunkt bleibt aber weiterhin der zivile Luftverkehrsmarkt, wie das folgende Bild zeigt.

Quelle: MTU Investorenpräsentation 2025

Aktuell sind fast 19.000 Engines im Umlauf, die in Wartungskontakt mit MTU Aero Engines stehen. Bis 2035 erwartet das Management des DAX-Unternehmens eine Steigerung auf rund 28.000 Triebwerke. Dabei soll die Engine-Flotte der MTU um 4 Prozent jährlich ansteigen, während der Gesamtmarkt aller weltweit verwendeten Engines nur um 3,6 Prozent per annum steigen soll. Das Management erwartet, dass 2035 66 Prozent der Triebwerke im Bereich für Passagierflugzeuge eingesetzt werden.

Eine Übersicht über alle von MTU Aero Engines gewarteten Triebwerke finden wir im Jahresbericht 2024.

Quelle: MTU Annual Report 2024

Wir sehen eine Vielzahl von Abkürzungen der Engines, die sich in Wartung (Maintenance) und Entwicklung / Produktion (Development / Manufacturing) und in Commercial (zivile Luftfahrt) sowie Military (Militär) aufteilen.

Dann unterscheidet MTU noch im Segment Commercial in Widebody jets (Großraumflugzeuge, i.d.R. Langstreckenflieger), Narrowbody / regional jets (Flugzeuge für Kurz- und Mittelstrecken) und Business jets (Geschäftsflugzeuge). Bei den Militärtriebwerken werden Engines für Kampfflugzeuge (Fighter jets), Helikopter und Transporter angeboten. 

Das Angebot der Engines für sowohl für Entwicklung & Herstellung und besonders für die Wartung von zivilen Triebwerken ist groß.

Kooperationen & Netzwerke von MTU Aero Engines

Wir kommen noch einmal auf das Schaubild der verschiedenen Engines zurück. Was zunächst wie eine willkürliche Buchstabensammlung wirkt, deutet in Wahrheit die Stärke des Geschäftsmodells und den damit verbundenen Burggraben von MTU an.

Denn MTU hat sich durch seine jahrzehntelange Erfahrung ein breites Netzwerk an Kooperationen mit den Herstellern der Triebwerke erarbeitet, das im Schaubild deutlich wird.

Besonders hervorzuheben sind die Partnerschaften mit GE Aerospace und Raytheon Technologies, zu denen der amerikanische Hersteller Pratt & Whitney gehört.

Die von GE entwickelten Engines GE90 und die CF6-Reihe werden bereits seit Jahren von MTU gewartet. In Kürze kommen mit den Typen GEnx, GE9X und das GP7000 (Joint Venture von GE und Pratt & Whitney) noch hinzu. MTU ist außerdem in die Produktion von GE-Engines wie dem CF6 oder dem GE9X involviert. Dies sorgt bei GE für hohe Wechselkosten, da das Know-How und die zusammen entwickelte Technik der Engines, die kein anderer Wettbewerber anbieten kann. Dies sichert MTU prognostizierbare Umsätze zu.

Dies gilt auch für die Kooperation mit Pratt & Whitney. Der Hersteller von überwiegend Kurz- und Mittelstreckentriebwerken hat mit MTU Kooperationen für viele GTF (Geared-Turbo-Fan) Engine-Modelle, besonders hervorzuheben die PW1100 Serie, die als besonders verbrauchsarm gilt.

Diese beiden Partnerschaften sind ein Garant für nachhaltige Umsätze bei den Münchnern. Aber auch mit anderen MRO-Dienstleistern ist MTU Aero Engines gut vernetzt. 2019 gründete MTU Aero Engines das Joint-Venture EME Aero in Polen zusammen mit Lufthansa Technik (Tochtergesellschaft der Lufthansa AG), das fortan GTF Engines in Ostpolen wartet.

Mit seinem langjährigen Know-How und seinem breiten Netzwerk an Kooperationen ist MTU Aero Engines so tief in die Wartungsprozesse der Airlines und Triebwerkshersteller eingebunden, sodass der DAX-Konzern kaum vom Markt verdrängt werden kann.

Umsatzmix MTU Aero Engines

Schauen wir auf die Zusammensetzung des Umsatzes bei MTU Aero Engines.

Quelle: Annual Report MTU Aero Engines 2024

Von den 7,4 Mrd. Euro Umsatz entfielen rund 5 Mrd. auf das Wartungsgeschäft mit zivilen Triebwerken, also ein Anteil von 68 Prozent. Der Bereich für die Produktion und Entwicklung ziviler Triebwerke kam auf 1,8 Mrd. Euro und bildet mit circa 25 Prozent Umsatzanteil den zweitwichtigsten Sektor bei den Münchnern. Auf 612 Millionen Euro kommt das Geschäft für militärische Triebwerke. Dies entspricht 8 Prozent Anteil am Gesamtumsatz.

Das Geschäft für zivile Triebwerke kommt zusammen auf über 90 Prozent vom gesamten Umsatz der Münchner und verdeutlicht noch einmal die Wichtigkeit für das Unternehmen.

Die letzten MTU Aero Engines Quartalszahlen März 2025

Kürzlich meldete MTU Aero Engines seine Quartalszahlen. Die Reaktion der Aktie fiel kaum auf. Der Kurs sank um 0,4 Prozent.

Quelle: Quartalszahlen 2025 MTU Aero Engines Kursreaktion

Diese Reaktion verwundert angesichts der sehr guten Zahlen der Münchner etwas. Denn der Umsatz stieg um 28 Prozent auf 2,11 Mrd. Euro an. Aufgrund geringerer Produktionskosten stieg der Rohertrag sogar um 42 Prozent. Das EBIT erhöhte sich um 67 Prozent auf 314 Millionen Euro.

Quelle: MTU Aero Engines Quartalszahlen März 2025

Der Nettogewinn (TTM) wurde um 77 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal gesteigert. Er wurde mit 224 Millionen Euro ausgewiesen.

Diese Quartalszahlen sind für ein Unternehmen in einem zyklischen Sektor sehr gut. Die Post-Corona Nachholeffekte aus den Jahren 2022-2024 könnten weitestgehend aufgebraucht sein. Umso beeindruckender ist das hohe organische Wachstum des Münchner DAX Konzerns.

MTU Aero Engines Aktie Prognose 2025

Die Prognosen der Analysten sind optimistisch und sehen in den nächsten Jahren weiter steigenden Umsatz.

Quelle: MTU Aero Engines Prognose 2025

Der erwartete Umsatz im Jahr 2032 von 14,6 Mrd.Euro wäre knapp eine Verdopplung im Vergleich zum Jahr 2024. Dies entspräche einer jährlichen Wachstumsrate von 7,8 Prozent, was für ein gesetztes Unternehmen ein sehr guter Wert wäre. Hinzu kommt die Zyklik des Luftverkehrsmarktes, der fragil auf viele Ereignisse wie Naturkatastrophen, geopolitischen Spannungen und Konflikten oder einen wirtschaftlichen Abschwung reagiert.

Diese durchaus hohen Erwartungen dürften vor allem mit der Marktstellung von MTU begründet sein.

Bei der Profitabilität sind die Experten noch etwas optimistischer.

Quelle: MTU Aero Engines Prognose 2025

Für das Jahr 2029 liegt die durchschnittliche Erwartung des Nettogewinns bei 1,4 Mrd. Euro. Dies wäre mehr als doppelt so hoch wie der Jahresgewinn des Jahres 2024. Die jährliche Zuwachsrate läge bei 14 Prozent und würde damit überproportional zum Umsatz steigen.

Ob die Prognosen der Analysten zutreffen, bleibt abzuwarten. Durch die komfortable Marktposition der Münchner sind diese Wachstumsraten aber auch keinesfalls utopisch.

MTU Aero Engines Levermann Analyse: Wichtige Kennzahlen

Die MTU Aero Engines Aktie wird mit aktuell 3 Punkten nach der Levermann-Strategie geführt. Lediglich 1 Punkt fehlt für einen Platz unter den Topscorern.

Quelle: MTU Aero Engines Aktie - Levermann-Strategie: Kennzahlen

Der DAX-Riese kann besonders in den Bereichen Kurswachstum (2 Punkte) und in den Segmenten um den Nettogewinn punkten.

Ebenfalls positiv hervorzuheben ist die Eigenkapitalquote, die einen weiteren Punkt beisteuert. Mit einem Wert von rund 27 Prozent wird die erforderliche Hürde von 25 Prozent übersprungen.

Abzüge gibt es für die Bewertung. Das Wertpapier wird mit einem Gewinnmultiple von 24 auf den Gewinn des aktuellen Jahres durchaus ambitioniert bewertet. Auf Sicht der letzten 5 Jahre lag das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) bei 38. Hier dürfen wir aber verzerrte Effekte durch die Pandemiejahre nicht vergessen, als große Teile des Luftverkehrsmarktes zeitweise zum Erliegen kamen und der Gewinn von MTU entsprechend gering ausfiel.

Knapp an einem Punkt vorbei schrammen die Eigenkapitalrendite und die EBIT-Marge. Die EK-Rendite liegt mit 18 Prozent nur wenig unter den erforderlichen 20 Prozent und die EBIT-Marge kommt auf 11 Prozent. Ab 12 Prozent hätte es auch hierfür einen Punkt gegeben.

Die Aktie von MTU Aero Engines kann nach der Levermann-Strategie durch gutes Kurswachstum und guten Gewinnzuwachs punkten. Abzüge gibt es für die erhöhte Bewertung des Münchener Wertpapiers.

Bewertung der MTU Aero Engines Aktie

Kommen wir nun zur Bewertung der MTU Aero Engines Aktie.

Quelle: MTU Aero Engines Aktie Bewertungskennzahlen

Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) liegt derzeit bei 32; auf Basis des erwarteten Jahresgewinns bei 24. Dieser Faktor erscheint nicht günstig, zieht man die Zyklik des Luftverkehrsmarktes hinzu. Investoren scheinen aktuell bereit zu sein, einen gewissen Aufschlag für einen der Marktführer in diesem Bereich zu bezahlen. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) erscheint mit einem Wert von 6 ebenfalls hoch. Das Enterprise Value/Sales (EV/Sales) mit einem Wert von 2,8 erscheint für ein Asset-Heavy Geschäftsmodell wie die Triebwerkswartung ebenfalls nicht günstig.

MTU Aero Engines im Vergleich mit Safran

Der größte Player im MRO-Geschäft rund um Engines ist das französische Unternehmen Safran (ISIN: FR0000073272). Daneben gibt es eine Reihe von kleineren Mitbewerbern, die aber nicht an der Börse notieren.

Die Marktkapitalisierung von Safran ist deutlich größer als die der MTU.

Quelle: Safran & MTU Aero Engines MCap

Der Börsenwert von Safran ist mit 115 Mrd. Euro mehr als 5 Mal so groß wie die 20 Mrd. von MTU Aero Engines. 

Aufgrund starker Schwankungen beim Nettogewinn und Free Cashflow (FCF) konzentrieren wir uns beim Vergleich beider Unternehmen auf das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) und Enterprise Value/Sales (EV/Sales).

Quelle: Safran & MTU Aero Engines Head-to-Head Vergleich mit Aktien.Guide Charts

Bei der Bewertung der MTU Aktie haben wir bereits einen gewissen Aufschlag festgestellt. Einen noch größeren sind Investoren aktuell bereit für Safran zu bezahlen. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) liegt bei den Franzosen aktuell bei einem Rekordwert von 11. Dies ist weit über dem Durchschnitt der letzten 20 Jahre, der bei unter 4 liegt. Auch das EV/Sales von 4 ist doppelt so hoch wie der Durchschnittswert der letzten zwei Dekaden. Beide Werte liegen jeweils deutlich über den Bewertungsparametern der MTU Aktie.

Eine mögliche Erklärung für diese hohe Divergenz könnte in der Kapitalrendite auf das eingesetzte Kapital, kurz ROCE (Return on Capital Employed), liegen.

Quelle: ROCE Safran & MTU Aero Engines

Mit einem Wert von rund 23 Prozent ist Safran aktuell in der Lage, auf jeden eingesetzten Euro des eingesetzten Kapitals 23 Cent EBIT zu erwirtschaften. Dies liegt deutlich über den 13 Prozent der MTU Aero Engines. Außerdem scheint Safran sich hier seit 2022 von MTU abgekoppelt zu haben. Auf Sicht von 20 Jahren liegen beide Unternehmen im Durchschnitt gleichauf. Allerdings hat Safran seinen Rückstand aus der Finanzkrise 2009 aufgeholt.

Alles in allem erscheinen die Bewertungen beider Unternehmen nicht angemessen. Es könnten sich für Investoren bessere Einstiegsmöglichkeiten bieten, sollten beide Wertpapiere in ihren Multiplen wieder in Richtung ihres Mittelwertes oder darunter notieren.

MTU Aero Engines Aktie in 2025 kaufen?

Nach der durchgeführten Analyse halten wir fest, dass die Aktie von MTU Aero Engines nicht günstig zu haben ist, allerdings gibt es wenige Unternehmen, die so eng an ihre Kundschaft angebunden sind, was die Umsätze im sonst zyklischen Luftfahrtgeschäfts stabilisiert.

Auch bekommen Investoren bei MTU eine Beteiligung am Jahresgewinn in Form einer Dividende ausgezahlt. Allerdings liegt die aktuelle Dividendenrendite bei lediglich rund 0,6 Prozent und erscheint somit auch für Dividenden fokussierte Anleger nicht sonderlich attraktiv.

Quelle: MTU Aero Engines Dividende 2025

Hinzu kommt erneut die Zyklik des Geschäftsmodells. MTU musste seine Dividende infolge der Corona-Pandemie 2020 komplett streichen und hat die Gewinnausschüttung auch 2024 im Vergleich zu 2023 gekürzt. 

Analysten schätzen die Aktie aktuell ähnlich ambitioniert bewertet ein. Zwar empfiehlt mehr als die Hälfte der Experten das Wertpapier zum Kaufen, allerdings liegt das durchschnittliche Kursziel unter dem aktuellen Allzeithoch, das die Aktie kürzlich erreicht hat.

Quelle: MTU Aero Engines Kursziel von Analysten

Ein Drittel der Experten kommt dagegen nur auf ein Halten Urteil. 12 Prozent der Analysten würden die Aktie verkaufen.

Bei den Einstufungen für das aktuelle Jahr ist das Bild ähnlich gemischt, wie die Expertenmeinungen insgesamt.

Quelle: MTU Aero Engines Kursziel von Analysten

Neben einer Empfehlung zum Verkauf, stehen weitere 3 Einstufungen zum Kauf gegenüber. Ebenso haben 3 Banken die Aktie nur mit Halten beurteilt. Anleger können sich also nicht auf ein einheitliches Urteil der Experten verlassen und sollten ihre eigenen Rückschlüsse ziehen.

Trotzdem ist der Münchner DAX-Konzern aus dem Bereich der Triebwerkswartung nicht mehr wegzudenken und kann Investoren auch in der Zukunft Freude bereiten. 

Hierfür könnte ein EV/Sales-Alarm von 1,5 oder darunter eine günstigere Einstiegsmöglichkeit bedeuten.

 

 

Der Autor und/oder mit dem aktien.guide verbundene Personen oder Unternehmen besitzen oder können Anteile von MTU Aero Engines besitzen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.