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Das Thema IT-Sicherheit bzw. Cybersecurity wird für viele Unternehmen immer wichtiger. Dies liegt nicht nur an der stetig wachsenden Bedrohung durch Malware-Angriffe.
Auch die Sensibilität unternehmensinterner Daten ist im globalen Wettbewerb gestiegen. Zudem gibt es durch die Digitalisierung immer mehr geschäftskritische Daten, die geschützt werden müssen.
Um dies zu bewerkstelligen, bedarf es jedoch eines hohen Maßes an Expertise. Unternehmen wie die israelische Check Point Software (ISIN der Check Point Software-Aktie: IL0010824113) gelten als Vorreiter und sind zugleich potenzielle Profiteure.
Allerdings hat das Unternehmen einige Nachteile gegenüber der jüngeren Konkurrenz, die sich letztlich in einem schwächeren Wachstum niederschlagen. So bremst das nach wie vor gewichtige Hardware- und Lizenzgeschäft.
Quelle: Check Point Software Aktienkurs
Langfristig hat sich die Cybersecurity-Aktie dennoch gut entwickelt. Über einen Zeitraum von zehn Jahren steht beispielsweise ein Kursplus von 132 Prozent zu Buche. Das größte Kaufargument für die Aktie scheint die derzeit günstige Bewertung zu sein. Gemessen am Free Cashflow wird ein Multiplikator auf den Enterprise Value von gerade einmal 16 gehandelt. Gleichzeitig ist das Unternehmen in der Lage, mittelfristig zweistellig beim EPS zu wachsen.
Das profitable Wachstum ist dabei nur ein Argument, das für die Aktie spricht. Eine schuldenfreie Bilanz sowie hohe EBIT-Margen und Eigenkapitalrenditen überzeugen in der Levermann-Analyse. Weitere technische Kennzahlen machen die Aktie zu einem Topscorer der Strategie.
Was das Besondere an diesem Urgestein der Sicherheitssoftware für Firewall- und VPN-Produkte ist und ob die Aktie letztlich ein attraktives Investment sein könnte, das soll die folgende Check Point Software Aktienanalyse herausarbeiten.
Das Wichtigste in Kürze
Check Point Software ist ein führender Anbieter von Cybersecurity-Lösungen, der sich auf die Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen konzentriert, die Unternehmen vor verschiedenen Bedrohungen schützen. Das Unternehmen bietet hierzu eine breite Palette von Sicherheitslösungen an, darunter Firewalls, Netzwerksicherheit, Endpunkt-Sicherheit, Cloud-Sicherheit und Sicherheitsmanagement.
Die Geschichte von Checkpoint Software reicht dabei zurück bis in die späten 1980er Jahre, als das Unternehmen von Gil Shwed, Marius Nacht und Shlomo Kramer gegründet wurde. Die Gründervision war es, eine revolutionäre Firewall-Technologie zu entwickeln, die Netzwerke vor Bedrohungen schützen konnte. Sie führte zur Entwicklung der ersten kommerziell erfolgreichen Firewall-Software namens "FireWall-1", die 1993 auf den Markt kam.
Mit dem Erfolg von FireWall-1 begann Check Point Software, sein Angebot an Sicherheitslösungen zu erweitern, um den sich ständig wandelnden Bedrohungslandschaften gerecht zu werden. In den folgenden Jahren entwickelte das Unternehmen beispielsweise eine breite Palette von Produkten, darunter VPN-Lösungen, Intrusion Detection und Prevention Systems (IDPS), Endpunktsicherheit und mehr.
Während des Dotcom-Booms der späten 1990er Jahre erlebte Check Point Software ein rasantes Wachstum und wurde zu einem der führenden Anbieter von Netzwerksicherheitslösungen weltweit. Das Unternehmen ging schließlich 1996 an die Börse und verzeichnete einen spektakulären Börsengang, der seine Marktposition im folgenden weiter stärkte. Der Emissionspreis lag damals bei 14 US-Dollar.
In den folgenden Jahren setzte Check Point Software sein Wachstum fort, indem es weiter neue Technologien entwickelte, Partnerschaften einging und strategische Akquisitionen durchführte. Das Unternehmen erwarb verschiedene Unternehmen, um sein Produktportfolio zu erweitern und seine Position im Markt zu festigen. Laut Tracxn wurden 19 Akquisitionen im Gesamtwert von über einer Milliarde US-Dollar getätigt. Das Unternehmen konzentrierte sich bisher vorwiegend auf kleinere Übernahmen im maximal dreistelligen Millionenbereich. Viele der genauen Transaktionspreise sind aber nicht bekannt geworden.
Checkpoint Software generiert seine Einnahmen aus drei Segmenten:
Quelle: Geschäftsbericht 2023 Check Point Software, Form 20 F
Zunächst einmal sind da Produkte und Lizenzen, die den Verkauf von Hardware und Softwarelizenzen für Sicherheitsprodukte wie Firewalls, Intrusion Detection und Prevention Systems (IDPS), VPNs und anderen Lösungen umfassen.
Im Jahr 2023 betrug der Umsatz aus Produkten und Lizenzen 497 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 555 Millionen US-Dollar im Jahr 2022 und 514 Millionen US-Dollar im Jahr 2021. Auffallend ist hier ein rückläufiger Umsatz im letzten Geschäftsjahr 2023. Angesichts boomender SaaS-Dienste von Wettbewerbern könnte dies ein Anzeichen stärkeren Wettbewerbs sein.
Dieses Segment ist jedoch noch ein bedeutender Umsatztreiber für das Unternehmen, da es den Verkauf seiner Kerntechnologieprodukte umfasst. Im Jahr 2023 stand es für rund 21 Prozent der Jahresumsätze.
Die Sicherheitsabonnements, die wiederkehrende Einnahmen aus Abonnements für Sicherheitsdienste und -lösungen umfassen, stehen für das Umsatzstärkste und zugleich wachstumsstärkste Segment mit einem zweistelligen Umsatzplus im letzten Geschäftsjahr. Es wächst stetig und trägt maßgeblich zu den Gesamteinnahmen bei. Im Jahr 2023 beliefen sich die Sicherheitsabonnements auf 981 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 858 Millionen US-Dollar im Jahr 2022 und 755 Millionen US-Dollar im Jahr 2021.
Schließlich tragen Software-Updates und Wartungsdienste mit einem Umsatzanteil von fast 39 Prozent ebenfalls erheblich zum Umsatz bei. Diese Kategorie umfasst die Einnahmen aus Wartungsverträgen und Software-Updates für Kunden. Im Jahr 2023 beliefen sich diese Einnahmen auf 936 Millionen US-Dollar, im Vergleich zu 917 Millionen US-Dollar im Jahr 2022 und 898 Millionen US-Dollar im Jahr 2021. Wachstum ist auch hier vorhanden, jedoch zuletzt nur noch im niedrigen einstelligen Bereich.
Check Point Software verfügt über eine Reihe von Faktoren, die es Wettbewerbern schwer machen, die Position des Unternehmens zu untergraben. Dazu gehören die Technologieführerschaft und der Ruf für innovative Lösungen. Das Unternehmen bietet beispielsweise eine umfassende Sicherheitsplattform, mit der Unternehmen ihre gesamte IT-Infrastruktur wirksam schützen können.
Im Gegensatz zu einigen Wettbewerbern, die sich auf bestimmte Nischenbereiche konzentrieren, bietet Check Point Software eine integrierte Lösung für Netzwerksicherheit, Endpunktsicherheit, Cloud-Sicherheit und Sicherheitsmanagement. Diese umfassende Abdeckung unterscheidet das Unternehmen von anderen Anbietern, die oft nur Teilbereiche der Cybersicherheit abdecken.
Darüber hinaus hat Check Point Software starke Partnerschaften mit anderen Technologieunternehmen aufgebaut und ein Ökosystem von Sicherheitsanbietern geschaffen. Sie stärken Check Points Position in der Branche und ermöglichen es, Kunden umfassende Sicherheitslösungen anzubieten.
Quelle: Umsatzwachstum TTM Vergleich
Vor allem aber überzeugt die Tatsache, dass das Unternehmen laut Security Benchmark Report 2024 das Unternehmen mit dem höchsten Sicherheitsstandard bei der Echtzeit-Bedrohungsprävention ist. Dennoch scheint aus heutiger Sicht das Wachstum eines der größten Probleme zu sein. Historisch betrachtet liegt es auf Konzernebene im niedrigen einstelligen Bereich. Insbesondere im Vergleich zur Konkurrenz zeigen sich die Defizite.
Das erste Quartal 2024 ist mit einer Umsatzsteigerung von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 599 Millionen US-Dollar vielversprechend angelaufen. Insbesondere der Vergleich zum Vorquartal mit einem Wachstum von vier Prozent zeigt eine positive Dynamik.
Quelle: Finanzdaten des ersten Quartals 2024 von Check Point Software
Auch auf der Ertragsseite ging es aufwärts. So stieg das EPS auf GAAP-Basis um fünf Prozent. Auf bereinigter Basis betrug die Steigerung gegenüber dem Vorjahr sogar 13 Prozent. Allerdings ist die operative Marge mit 32 Prozent weiter gesunken. Im letzten Geschäftsjahr 2023 lag sie noch bei 37 Prozent. Zudem wurde mit 194 Mio. US-Dollar fast 6 Mio. US-Dollar weniger operativ verdient.
Der Anstieg des Ergebnisses je Aktie ist daher vor allem auf ein höheres Finanzergebnis (höhere Zinsen auf liquide Mittel) sowie auf niedrigere Ertragsteuern zurückzuführen. Positiv wirkten sich auch die anhaltend hohen Aktienrückkäufe aus.
Der vermeintlich zunehmenden Geschäftsdynamik – bedingt durch die Stärke der KI-Sicherheitslatform – steht im Kern jedoch eine geringe Profitabilität gegenüber. Auch sind die Produkt- und Lizenzeinnahmen weiterhin um sieben Prozent auf 100 Mio. USD zurückgegangen.
Quelle: Quartalszahlenkalender aktien.guide
Der tiefere Blick in die Geschäftszahlen schien auch die Investoren etwas zu irritieren. Sie straften die Aktie am Tag der Veröffentlichung der Quartalszahlen um fünf Prozent ab. Der Nasdaq 100 verlor nur rund 0,5 Prozent.
Eine Prognose für das Gesamtjahr 2024 gibt es vom Management nicht. Dafür gibt es Meinungen von Analysten.
Quelle: Umsatzprognose bis 2027 von Check Point Software
Sie rechnen bis 2026 weiterhin mit einem Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich, danach könnte der Umsatz laut Analystenprognosen zurückgehen. Beim Gewinn sieht es ähnlich aus, wobei die Dynamik etwas höher ist, was auch an den regelmäßigen Aktienrückkaufprogrammen liegen dürfte.
Quelle: EPS-Prognose von Check Point Software
In den letzten sechs Jahren wurden 26 Prozent der Aktien zurückgekauft:
Quelle: Anzahl ausstehender Aktien von Check Point Software
Die Aktie von Check Point Software erlangte lange Zeit in der Levermann-Analyse die erforderliche Punktzahl, um in die Topscorerliste aufgenommen zu werden. Mit zuletzt 3 von 13 Punkten wurde jedoch mit Veröffentlichung der Quartalszahlen der Topscorer-Status vorerst wieder verloren.
Quelle: Levermann-Score der Check Point Software-Aktie
Besonders stark ist das Unternehmen bei den fundamentalen Kennzahlen unterwegs. Eine Eigenkapitalrendite von knapp 30 Prozent sowie eine Eigenkapitalquote von fast 50 Prozent überzeugen. Beeindruckend ist auch die hohe EBIT-Marge von über 37 Prozent. Aber auch das erwartete Gewinnwachstum, das mit knapp 12 Prozent im zweistelligen Bereich liegt, ist ein sicherer Punkt in der Analyse.
Auf technischer Ebene fällt zunächst die positive kurz- und mittelfristige Kursentwicklung auf. Hier konnte die Aktie in den letzten sechs bzw. zwölf Monaten um 14,1 bzw. 20 Prozent zulegen. Die Reaktion der Anleger auf die Veröffentlichung der letzten Quartalszahlen fällt hingegen negativ aus. So verlor die Aktie am Tag der Veröffentlichung fünf Prozent, während der Gesamtmarkt NASDAQ 100 leicht nachgab. Die Jahreszahlen wurden dabei noch recht gut vom Markt aufgenommen. Damals wurde in der Levermann-Analyse ein Punkt gewonnen.
Große Punkte werden traditionell bei der Bewertung verloren. So fällt das erwartete KGV von 20,6 für ein Unternehmen, das nur knapp zweistellig beim EPS wächst, hoch aus. Auch das 5-Jahres-KGV, das den Durchschnitt der letzten fünf Jahre sowie der beiden erwarteten Folgejahre errechnet, fällt mit 21,5 nicht geringer aus.
Insgesamt lässt sich die Check Point Software-Aktie somit als fundamental soliden Wachstumswert beschreiben, der zuletzt jedoch mit nicht überzeugenden Quartalszahlen den Markt enttäuschte. An der Börse wird die Aktie mit guten Kurssteigerungen und einer hohen Bewertung gehandelt. Langfristig könnte ein zweistelliges EPS-Wachstum in Aussicht stehen.
Die Aktie von Check Point Software ist mit einem erwarteten KGV von 21,5 auf den ersten Blick nicht günstig bewertet. Die Aktie könnte jedoch fair bewertet sein, wenn das erwartete Gewinnwachstum von knapp 12 Prozent auch für die nächsten Jahre gilt. Das Umsatzwachstum der letzten zwölf Monate von 3,6 Prozent ist allerdings eher als eine Schwäche zu sehen.
Quelle: Bewertungen der Check Point Software-Aktie
Überzeugend ist aber letztlich der hohe Free Cashflow, auch wenn er zuletzt an Dynamik verloren hat und in den letzten beiden Jahren sogar rückläufig war. In den letzten zwölf Monaten erreichte er aber immer noch einen hohen absoluten Wert von fast einer Milliarde US-Dollar. Gemessen am Enterprise Value von 16,4 Mrd. US-Dollar entspricht dies einem Faktor von rund 16, der deutlich unter dem Wert des KGV liegt. Dies ist auf die hohe Nettoliquidität und den Free Cashflow zurückzuführen, die über dem ausgewiesenen Gewinn liegen.
Aufgrund des schwachen Umsatzwachstums und sinkender Free Cashflow-Marge liegt der Rule-of-40-Score nur noch knapp über 40 Prozent.
Quelle: Rule of 40 Check Point Software
Auch gemessen am Umsatzmultiplikator ist der Wachstumswert nicht teuer. Hier liegt das Verhältnis Enterprise Value zum Umsatz bei 6,8. Angesichts der bereits hohen Profitabilität und des nur leicht zweistelligen Wachstums würde ich jedoch den Free-Cashflow-Multiplikator vorziehen.
Quelle: KGV und EV/Sales erwartet
Insgesamt könnte die Aktie von Check Point Software damit aufgrund des hohen Free Cashflows in Verbindung mit einem weiteren positiven Wachstum attraktiv bewertet sein. Die Wachstumsschwäche sollte man aber im Blick behalten. Auch die Tatsache, dass der Free Cashflow rückläufige Tendenzen aufweist.
Checkpoint Software ist ein IT-Sicherheitsunternehmen der ersten Stunde und hat von der Nachfrage nach Sicherheitslösungen für Firewalls und Netzwerksicherheit stark profitiert. Allerdings hat das Unternehmen ein wenig den Anschluss an die Cloud-Ära verpasst. Trotz eigener SaaS-Angebote, die zweistellig wachsen, kann das Unternehmen auf Konzernebene seit Jahren nur ein einstelliges Wachstum vorweisen. Ein rückläufiges Hardware-Geschäft belastet zusätzlich, was ein Grund für die derzeit nur moderate Bewertung hinsichtlich des Free Cashflows sein kann..
Dennoch sollte man den Anbieter von Cybersecurity-Lösungen nicht abschreiben, denn es wird kräftig gearbeitet, um das Wachstum wieder anzukurbeln. So wurde im Frühjahr 2024 eine Partnerschaft mit Nvidia zum Schutz von KI-Cloud-Umgebungen verkündet. Die eigenen Plattformlösungen im Bereich Künstlicher Intelligenz mit Infinity, Harmony oder Quantum erfreuen sich dabei wachsender Beliebtheit. Dies bestätigen vor allem die neuen Auftragseingänge. Darüber hinaus wurde beispielsweise mit Atmosec im Jahr 2023 ein innovatives Start-up im Bereich SaaS-Sicherheit übernommen.
Nicht zuletzt überzeugt die Tatsache, dass das Unternehmen laut dem Security Benchmark Report 2024 die beste Sicherheitslösung im Bereich der Echtzeit-Schädlingsbekämpfung bietet. Kein anderes Unternehmen offeriert demnach eine so hohe Sicherheit wie das israelische Unternehmen Check Point Software. Selbst Konkurrenten wie Fortinet, Palo Alto Networks oder Zscaler bieten in diesem Kontext nur guten bis mittelmäßigen Schutz.
Trotz guter technischer Ergebnisse muss das Unternehmen seine Qualitäten aber auch erstmal monetär umsetzen können. An der Börse zählt dabei vor allem profitables Wachstum. Genau hier hat Check Point Software zuletzt deutlich geschwächelt – besonders beim Geschäft mit Softwarelizenzen und Hardware sowie im Bereich Softwareupdates und Wartung.
Die Zukunft könnte Besserung bringen, keine Frage. Sie bleibt am Ende aber mit Unsicherheiten behaftet. Angesichts der günstigen Bewertung könnte die Aktie aus meiner Sicht durchaus eine Beimischung wert sein, wenn man die bestehenden Risiken akzeptiert.
Quelle: Analystenmeinungen zur Check Point Software-Aktie
Die Mehrheit der Analysten scheint jedoch skeptischer zu sein und geht zum Halten über. Lediglich 13 Analysten oder 37 Prozent raten zum Kauf. Verkaufsempfehlungen gibt es keine.
Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 174,59 US-Dollar, was einem Kurspotenzial von 15,5 Prozent entspricht. Große Sprünge sind also auch hier nicht zu erwarten. Wichtiger dürfte ohnehin sein, dass langfristig profitabel wächst. Hier sprechen der Aktienkurs sowie die operativen Kennzahlen eine deutliche Sprache.
Dennoch bleiben Unsicherheiten wie eine hohe Wettbewerbsintensität oder Schwächen bei der Umsetzung des Wachstum im Boommarkt. Wer sich nicht ganz sicher ist, ob Check Point Software die richtige Aktie für sein Portfolio ist, für den könnte sich ein Alarm lohnen.
Konkret könnte ein KGV von weniger als 18 für einen erneuten Blick auf die Aktie wert sein. Aber auch ein Alarm beim HGI-Score könnte sinnvoll erscheinen. Hier würde die Aktie ab einem Wert von 11 Punkten in die Topscorer-Liste der Wachstumsstrategie aufsteigen. Aktuell liegt er noch bei 10 Punkten. Ein stärkeres Wachstum könnte leicht den Aufstieg in die Top-Liga der Wachstumswerte ermöglichen.
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