Trotz der hohen Nutzerzahlen liegt die Anzahl der Anbieter für Mobilfunk- und Festnetzverträge bei nur wenigen Unternehmen. Unter den größten Mobilfunkanbietern Europas, gemessen an den Nutzerzahlen, belegt der spanische Mobilfunkriese Telefónica den zweiten Platz hinter der Vodafone Group.
Quelle: Telefónica Aktienkurs
Die Telefónica Aktie erscheint aktuell, gemessen an der Dividendenrendite von über 8 Prozent, attraktiver als die Aktien der drei Mitbewerber. Was das Unternehmen auszeichnet und ob die Aktie ein Kauf ist, soll in der nachfolgenden Telefónica Aktienanalyse behandelt werden.
Telefónica wurde 1924 als Compania Telefónica Nacional de Espana gegründet und war bereits 1960 das größte Unternehmen Spaniens.
In seiner heutigen Form existiert Telefónica erst seit 1999, nachdem die spanische Regierung über viele Jahrzehnte eine hohe Beteiligung an dem Unternehmen hielt. In den 1990er Jahren expandierte Telefónica stark nach Südamerika und mit Beginn der Jahrtausendwende begann eine Welle von Übernahmen und später auch Veräußerungen.
Quelle: Telefónica Geschichte
Besondere Meilensteine waren dabei die Übernahme von O2 im Jahr 2006 und die Übernahme des deutschen Anbieters E-Plus im Jahr 2014. Heute ist Telefónica ein weltweit operierender Telekommunikationskonzern mit Fokus auf Spanien, Großbritannien, Deutschland sowie Mittel- und Südamerika. Das Unternehmen ist in 12 Ländern aktiv und beschäftigt über 100.000 Mitarbeiter.
Telefónica teilt sich in 3 Marken auf.
Quelle: Telefonica Brands
Mit den Marken Moviestar, O2 und Vivo bietet Telefónica klassische Telekommunikationsdienstleistungen für Privat- und Geschäftskunden an. Dazu gehören Breitband, Internet, Mobilfunk, Festnetz und Pay-TV.
Jede Marke steht dabei für eine unterschiedliche Region. O2 ist vor allem in Großbritannien und Deutschland bekannt. Erwähnenswert: Mit Telefónica Deutschland (ISIN DE000A1J5RX9) hat der Telefónica Konzern noch eine Zweitnotiz an der Börse Frankfurt.
Vivo ist Marktführer in Brasilien und Movistar ist in den anderen Ländern Südamerikas sowie Mexiko und Ecuador aktiv.
In dem Segment Telefónica Tech erhofft sich Telefónica ein zweistelliges Umsatzwachstum. Angeboten werden verschiedene Dienstleistungen im Bereich Cybersecurity, Cloud, Big Data und IoT (Internet of Things). Unterstützung holt sich Telefónica dabei durch Partnerschaften mit zum Beispiel Microsoft und Cisco.
Telefonica Tech soll sowohl organisch, als auch durch Übernahmen wachsen. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2021 das spanische Softwareunternehmen Geprom, das auf Angebote im Bereich Industrie 4.0 spezialisiert ist und der englische Cloud- und Cybersecurityanbieter Cancom akquiriert.
Um ein möglichst großes Netzwerk für Glasfaserverbindungen (FTTH = Fiber to the home) anzubieten, hat Telefónica im Jahr 2019 die Tochtergesellschaft Telefonica Infra gegründet. Mit verschiedenen Partnern investiert Telefónica Geld in den Ausbau von FTTH-Anbindungen.
Für Deutschland ist Telefónica dafür ein Joint-Venture mit Allianz eingegangen. Das Unternehmen heißt Unsere Grüne Glasfaser und ist aktuell nur in Süd- und Ostdeutschland aktiv.
In den nächsten 6 Jahren hat sich das Unternehmen als Ziel gesetzt mehr als 50.000 Kilometer Glasfasernetz zu verlegen und damit mehr als 2 Millionen Haushalte zu erreichen. Telefónica bietet somit ein diversifiziertes Produktangebot, das außerdem stetig erweitert wird.
Der Umsatz von Telefónica wird in die 5 geografischen Sektoren unterteilt, in denen das Unternehmen aktiv ist. Die Verteilung für das Jahr 2021 sieht dabei wie folgt aus:
Quelle: Telefonica Umsatzverteilung
Den höchsten Anteil mit über 12 Mrd. Euro macht Spanien aus. Rund ein Drittel des Jahresumsatzes von 39,28 Mrd. Euro werden im Heimatland erzielt. Den zweithöchsten Anteil mit 21 Prozent macht der Bereich ,,Hispam’’ aus. Damit sind Länder in Süd- und Mittelamerika gemeint. Dazu zählen alle Länder Südamerikas außer Brasilien sowie Mexiko und Ecuador. Dahinter kommt Deutschland auf 20 Prozent Anteil. Dann folgt Brasilien mit 17,5 Prozent und Großbritannien kommt noch auf 6,6 Prozent Umsatzanteil.
Der Umsatz von Telefónica ist also relativ gleichmäßig verteilt, mit leichtem Übergewicht in Spanien. Ein Klumpenrisiko besteht dabei allerdings nicht. Deutlich mehr Anlass zur Sorge ist der rückläufige Jahresumsatz. Im Jahr 2019 lag der Umsatz noch bei über 48 Mrd. Euro.
Ein Grund für den Rückgang sind Veräußerungen der Telefónica Niederlassungen in Zentralamerika. Es wurden seit 2019 die Beteiligungen in Costa Rica, Panama, Nicaragua, El Salvador und Guatemala für einen Betrag von rund 2 Mrd. Euro an andere Anbieter verkauft. Damit konnten allerdings auch Schulden in Höhe von 1,4 Mrd. Euro aus der Bilanz gestrichen werden.
Telefónicas Bilanz sieht für ein Telekommunikationsunternehmen nicht solide aus.
Quelle: Telefonica Bilanz
Das Unternehmen ist mehrheitlich mit Fremdkapital finanziert und die Eigenkapitalquote ist im Vergleich mit der Peer-Group niedriger.
Quelle: Eigenkapitalquote Vergleich
Mit einer Eigenkapitalquote von unter 20 Prozent ist die Bilanz von Telefónica gehebelter als die Bilanzen der anderen Anbieter. Orange und die Deutsche Telekom kommen beide auf eine Eigenkapitalquote von circa 27 Prozent. Vodafone kann sogar einen Wert von 37 Prozent aufweisen.
Allerdings muss berücksichtigt werden, dass noch 2017 Telefónica Fremdkapital in Höhe von fast 95 Mrd. Euro und im März 2020 von über 100 Mrd. Euro in der Bilanz stehen hatte
Quelle: Telefonica Fremdkapital
Ein Ziel des Telefónica Managements seit 2016 ist der Abbau der Verschuldung. Aktuell ist das Management auf einem guten Weg, dieses Ziel zu erreichen.
Beim Blick auf die immateriellen Vermögensgegenstände fällt auf, dass diese mit 30 Mrd. Euro zwar über ein Viertel der Bilanzsumme ausmachen, allerdings sind die Bestände rückläufig. Vor 5 Jahren betrug der Anteil noch über 46 Mrd. Euro (Verlauf).
Quelle: Immaterielle Vermögensgegenstände Telefonica
Zum Vergleich: die Deutsche Telekom hat mit über 144 Mrd. Euro mehr als 3 Mal so hohe immaterielle Vermögensgegenstände wie Telefónica. Die Summe macht fast die Hälfte der 301 Milliarden Euro schweren Telekom Bilanz aus (Sprint Übernahme 2020).
Die kürzlich vorgestellten Quartalszahlen für das 2. Quartal 2022 können als schlecht eingestuft werden.
Quelle: Telefonica Quartalszahlen GuV
Der Umsatz konnte noch um ein Prozent auf rund 10 Mrd. Euro erhöht werden, aber das Operative Ergebnis (EBIT) sank um fast 90 Prozent auf nur noch 900 Mio Euro. Der Nettogewinn lag mit 320 Mio. Euro sogar 96 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Die gemeldeten Zahlen lassen die Telefónica Aktie nicht gut aussehen, aber es gibt noch Gründe, sich doch noch etwas eingehender mit dem Unternehmen zu beschäftigen. Die oben stehenden Zahlen geben NICHT das organische Wachstum von Telefónica wieder.
Organisch wächst Telefónica aktuell für einen Telekommunikationsanbieter recht ordentlich.
Quelle: Telefonica Halbjahresbericht
In 2021 ging Telefónica einen Deal mit Liberty Global ein. Es wurde der Glasfaseranbieter Virgin Media mit dem britischen Mobilfunkanbieter O2 zum Joint-Venture Virgin Media O2 zusammengeführt. Telefónica hält an diesem Unternehmen 50 Prozent der Anteile.
Telefónica rechnet also die volle Höhe der Joint-Venture-Beteiligung zu den gemeldeten Umsatz- und Ertragszahlen hinzu. Danach konnte Telefónica im 2. Quartal über 5 Prozent Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr erzielen. Das OIBDA (EBIT plus Abschreibungen) wächst noch um 3,4 Prozent.
Quelle: Quartalsbericht Telefonica
In dem Bereich Telefónica Tech kann Telefónica hohe Wachstumsraten verzeichnen. Für das erste Halbjahr kann ein Wachstum von fast 72 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum vermeldet werden. Auf TTM-Basis (Trailing Twelve Months) beträgt das Wachstum 28 Prozent. Aufgeteilt wird Telefónica Tech in die zwei Bereiche Cloud & Cyber Tech sowie IoT & Big Data Tech. Von den beiden Bereichen wächst der Cloud & Cyber Tech Bereich am stärksten.
Quelle: Quartalsbericht Telefonica
Die Prognose für das 2. Halbjahr 2022 wurde leicht angehoben.
Statt eines Umsatzwachstums im niedrigen einstelligen Bereich (1 bis 2 Prozent), wird nun ein leicht höheres Wachstum der Erlöse erwartet (4 bis 5 Prozent). Für das EBITDA erwartet Telefónica nun eine Steigerung von 3 bis 5 Prozent. Die bisherige Prognose sah eine Erhöhung von nur 1 bis 2 Prozent vor.
Die in der Einleitung erwähnte aktuelle Dividendenrendite von über 8 Prozent lässt die Aktie für Dividendeninvestoren attraktiv erscheinen. Ein Blick auf die jährlichen Dividendenzahlungen in den letzten 19 Jahren beschreibt ein gegenteiliges Bild.
Alleine in den letzten 10 Jahren wurde die Dividende oftmals gekürzt.
Telefónica ist hierbei allerdings in guter Gesellschaft. Die Vodafone Group zahlt zwar seit 20 Jahren durchgehend Dividende, allerdings sind die Zahlungen seit 3 Jahren ebenfalls rückläufig. Bei Orange erhalten Aktionäre ebenfalls konstante, aber auch stark schwankende Dividendenzahlungen. Für das Geschäftsjahr 2020 wurde sogar eine Sonderdividende von 0,20 Euro je Aktie zusätzlich gezahlt, allerdings ist die Dividende in diesem Jahr ebenfalls geringer als noch letztes Jahr.
Auch bei der Deutschen Telekom schwanken die Dividendenzahlungen. Allerdings wird die Dividende seit 18 Jahren konstant gezahlt und für das Geschäftsjahr 2021 gab es, im Gegensatz zu den anderen Anbietern, eine Dividendenerhöhung von über 6 Prozent.
Quelle: Telefonica Aktie Dividende
Wer dennoch Aktien von Telefónica hält, der erhält zwei Dividendenausschüttungen im Jahr. Die Ex-Tage hierfür sind jeweils im Juni und Dezember. Die Dividende der Telefónica Aktie ist also alles andere als sicher und schwankt sehr stark.
Gemäß den traditionellen Bewertungskriterien, wie dem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) und dem Enterprise Value/Free Cashflow-Verhältnis (EV/FCF), ist die Telefónica Aktie aktuell als sehr teuer zu bewerten.
Quelle: Telefonica Aktie Bewertung
Mit einem KGV von über 75 liegt die Aktie deutlich über den hoch bewerteten Aktien von Nvidia, Apple oder Microsoft. Wie kommt es also zu dem augenscheinlich deutlichen Bewertungsaufschlag? Dies lässt sich auf den deutlichen Einbruch des Nettogewinns zurückführen. Umgerechnet auf den Gewinn pro Aktie (EPS) der letzten 12 Monate (TTM) ergibt sich folgendes Bild.
Quelle: Telefonica Gewinn pro Aktie
Ein hohes KGV ist also in diesem Fall kein Anzeichen für ein absolutes Qualitätsunternehmen mit hoher Bewertung. Anfang 2022 lag das EPS auf TTM Basis noch bei 1,77€, was gemessen am aktuellen Kurs von 4,11€ einem KGV von 2,32 entspricht.
Gemessen am Enterprise Value/Free Cashflow-Verhältnis (EV/FCF) von 21 liegt die Telefónica Aktie ebenfalls über den Werten der letzten 5 Jahre, als das Multiple in der Regel zwischen 12 und 19 lag.
Auch dieser Wert lässt die Aktie teuer erscheinen.
Doch wie steht die Telefónica Aktie im Vergleich mit ihrer Peer-Group da?
Quelle: Telefónica Aktie im Peer-Group Vergleich
In allen betrachteten Punkten belegt die Telefónica Aktie den letzten Platz. Mit einem rückläufigen Umsatzwachstum auf TTM-Basis von fast 8 Prozent und einem um fast 80 Prozent eingebrochenen EBIT verwundert dies nicht. Einzig bei der EBIT-Marge ist Telefónica mit 8,5 Prozent in Schlagdistanz zur Orange Aktie, die auf 8,8 Prozent kommt.
Im Gesamtvergleich schneidet die Aktie der Deutschen Telekom am besten ab. Sie kann das höchste Umsatzwachstum von fast 5 Prozent verzeichnen und hat mit 11,5 Prozent hinter Vodafone (12,6 Prozent) die zweithöchste EBIT-Marge. Selbst ein um 2,7 Prozent leicht gesunkenes EBIT ist der zweitbeste Wert.
Die Vodafone-Aktie kann mit der höchsten EBIT-Marge und dem höchsten EBIT-Zuwachs von über 20 Prozent punkten. Allerdings ist das Umsatzwachstum rückläufig. Es sank um rund 1 Prozent. Die Orange Aktie kann das zweithöchste Umsatzwachstum aller betrachteten Aktien vorweisen. Der Zuwachs lag bei fast 1,5 Prozent. Allerdings ist das EBIT bei Orange um über 27 Prozent zurückgegangen.
Quelle: Telefónica Aktie Bewertungsvergleich
Auch diesem Vergleich kann die Telefónica Aktie nicht standhalten. Sie hat das höchste KGV aller vier verglichenen Aktien und das zweithöchste EV/FCF mit einem Wert von 21. Hier liegt die Aktie nur etwas hinter Orange, die auf einen Wert von fast 23 kommt. Dafür kann die Orange Aktie mit einem KGV von 6 den niedrigsten Wert ausweisen. Mit einem KGV von unter 14 und einem EV/FCF von unter 15 belegt die Aktie der Deutschen Telekom in beiden Aspekten den zweiten Platz. Die Vodafone Aktie kann mit einem Wert von 8 das niedrigste EV/FCF ausweisen. Allerdings erscheint das KGV von 18 im Vergleich mit den anderen Aktien eher hoch.
Ein zusätzlicher negativer Aspekt bei Telefónica ist die Verwässerung der Aktionäre.
Quelle: Telefónica Vergleich Anzahl ausstehender Aktien mit Peer-Group
In den letzten 5 Jahren ist die Anzahl der ausstehenden Aktien bei Telefónica um rund 14 Prozent gestiegen. Dieser Wert ist mehr als doppelt so hoch wie bei der Vodafone Group, deren Anzahl um circa 6,6 Prozent im gleichen Zeitraum gestiegen ist. Auch bei der Deutschen Telekom wurden die Aktionäre durch die Ausgabe neuer Aktien verwässert. Die Zahl der ausstehenden Aktien stieg um rund 5 Prozent. Nur bei Orange wurden keine neuen Aktien ausgegeben, weshalb die Anzahl der Aktien seit 5 Jahren konstant geblieben ist.
Es ist also bei Telefónica auch unter Berücksichtigung der weiteren Verwässerung der Aktionäre nicht verwunderlich, dass der Gewinn pro Aktie rückläufig ist.
Abschließend lässt sich festhalten, dass nur wenige Argumente für ein Investment in die Telefónica Aktie sprechen.
Ein positiver Aspekt ist das geographisch diversifizierte Geschäft von Telefónica, das keine deutliche Abhängigkeit - mit Spanien als kleiner Ausnahme - von einem Land erkennen lässt. Die hohen Steigerungsraten von Telefónica Tech lassen sich ebenfalls nicht von der Hand weisen und die rückläufigen Schuldenstände sind ein zusätzlicher Pluspunkt.
Positiv für Telefónica spricht auch die verbesserte Churn-Rate (Abwanderungsrate) der Kunden. Der Wert von 1,1 Prozent ist die niedrigste Quote in 6 Jahren. Auf diese Punkte sollte Telefónica sein Geschäft weiter aufbauen.
Die Meinungen von Analysten zur Telefónica Aktie sind gemischt.
Quelle: Telefonica Aktie Analystenschätzungen
Von 27 Analysten kommen nur 11 auf ein Kauf-Urteil. 12 stufen die Aktie mit Halten ein und 4 empfehlen die Aktie zum Verkauf.
Die aktuell hohe Bewertung der Aktie, gepaart mit dem niedrigen Umsatzwachstum und dem immer noch hohen Schuldenstand lassen keine ausreichenden Kaufargumente erkennen. Außerdem kommt negativ hinzu, dass die Dividende der Telefónica-Aktie alles andere als sicher ist.
Im Vergleich mit den drei anderen europäischen Telekommunikationsunternehmen konnte Telefónica ebenfalls nicht überzeugen.
Stattdessen sollten Investoren auf der Suche nach einem Dividendenwert aus diesem Sektor die Aktie der Deutschen Telekom genauer unter die Lupe nehmen.
Sie konnte im Vergleich mit der Peer-Group am besten überzeugen.
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Der Autor und/oder mit dem aktien.guide verbundene Personen oder Unternehmen besitzen oder können Anteile von Telefonica besitzen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.