Quelle: Snowflake Aktienkurs
In der High-Growth-Investing-Strategie wird die Aktie von Snowflake mit 11 Punkten als Topscorer geführt. Die Aktie ist außerdem auf der Watchlist von Stefan Waldhauser zu finden. Dies sind zwei sehr gute Gründe für eine Snowflake Aktienanalyse.
Snowflake ist eine global operierende Plattform für Datenspeicherung, Datenanalyse und Datenaufbereitung in der Cloud.
Im Kern ist Snowflake eine Plattform, die unabhängig von den großen Cloudanbietern Google Cloud Plattform, Azure von Microsoft und Amazon Web Services von Amazon operiert.
Quelle: Snowflake Workloads
Snowflake fungiert also als Schnittstelle zur Datensicherung. Über Snowflake können Daten mit Kunden, Dienstleistern und anderen Stakeholdern geteilt werden.
Darüber hinaus bietet Snowflake seinen Kunden ein breites Portfolio an Dienstleistungen rund um das Thema Datenverarbeitung, Datenanalyse und Prozessoptimierung von Daten in der Cloud an.
Snowflake hat folgende Sparten:
Quelle: Snowflake Data Cloud
Der Bereich Collaboration ist dabei für Datenspeicherung und Datenteilung zuständig. Dies erweitert Snowflake noch mit der Möglichkeit, diese Daten über seine Plattform an noch unbekannte Teilnehmer über den Snowflake Marketplace zu verkaufen. So können zum Beispiel Nutzungsdaten von unbekannten Firmen eingekauft und zur Verarbeitung weiter genutzt werden.
Aus dem Bereich Data Engineering hat Snowflake zwei Einsatzmöglichkeiten identifiziert. Zum Beispiel können Streaming-Daten aus Apps über Snowflake gespeichert und zur Verbesserung eigener Prozesse (Business Intelligence), zum Machine Learning und zur Datenteilung genutzt werden.
Quelle: Snowflake Workloads
Für Anbieter von Cybersecurity sieht Snowflake ebenfalls viele Einsatzmöglichkeiten.
Neben der unbegrenzten Möglichkeit Daten zu speichern, müssen Kunden nur für genutzte Services zahlen und können so ihre Kosten unter Kontrolle halten, statt teure Subskription-Modelle bezahlen zu müssen. Snowflake bietet darüber hinaus eine hohe Datengeschwindigkeit für die Analyse der Daten an.
Quelle: Snowflake Workloads
Die angebotenen Tools sollen Cybersecurity-Anbietern dabei helfen, dass mögliche Datenlecks oder Schwachstellen erkannt werden können, bevor daraus ein Schaden entsteht.
Unter Data Science & ML können Anbieter von Datenanalysesoftware ihre Daten und Systeme mit den Anwendungen von Snowflake kombinieren. Zu den Kunden zählt unter anderem das amerikanische Softwareunternehmen Alteryx.
Unter Applications stellt Snowflake Lösungen für App-Anwendungen vor. Dabei können App-Anbieter ihren gesamten Workload in die Snowflake-Systeme verlagern.
Quelle: Snowflake Workloads
Dank Snowflake können App-Anbieter ihre gesamte Verwaltung, Wartung und Verschlüsselung in der Cloud nutzen.
Snowflake bietet also eine Plattform mit einem breiten Portfolio an Lösungen für alle Arten von Daten an.
Nicht nur Unternehmen aus dem Tech-Sektor, sondern auch Unternehmen aus vielen anderen Bereichen können Mehrwert aus der Snowflake Plattform ziehen.
Hier ein Ausschnitt aus dem Kundenportfolio von Snowflake.
Quelle: Snowflake Expanding Partner Ecosystem
Nicht nur viele Techfirmen wie die CRM Anbieter Hubspot und Salesforce, sondern auch aus dem Bereich Finanzen nutzen mit S&P Global oder BlackRock bekannte Namen das Snowflake Plattformsystem. Auch das auf Gehaltsabwicklung spezialisierte Unternehmen Automatic Data Processing nutzt Snowflake.
Snowflake kann also nicht nur vielen Unternehmen Lösungen für die bessere Nutzung ihrer Daten anbieten, sondern das Kundenportfolio gibt dieses breite Angebot auch wieder.
Snowflake bietet seinen Kunden an, dass sie nur für so viel Datenvolumen und Anwendungen bezahlen müssen, wie sie auch auf der Plattform nutzen. In die Preisgestaltung fließen viele Faktoren ein. Dies sind unter anderem:
Dies ermöglicht den Kunden, dass sie ihre Kosten gut im Blick behalten können und für Snowflake, dass Umsätze vorausschauend eingeplant werden können.
Gleichzeitig kann dies für Snowflake bedeuten, dass Kunden ihr Volumen aufgrund von Kosteneinsparungen zurückfahren.
CEO von Snowflake ist Frank Slootman. Er ist seit 2019 bei Snowflake CEO und Chairman. Vorher war er von 2011 bis 2017 CEO von ServiceNow und führte das Unternehmen von 100 Mio Dollar Umsatz zu 1,4 Mrd. Dollar und half dabei, es an die Börse zu bringen.
Nach dem Platzen der Internet-Bubble gründete er ein Softwareunternehmen, brachte es 2007 an die Börse und verkaufte es kurz darauf wieder. Bei Snowflake half er ebenfalls, dass das Unternehmen 2020 durch ein IPO an die Börse ging. Mit Aktienoptionen gehören Slootman rund 10 Prozent an Snowflake.
Für einen CEO eines noch relativ jungen Unternehmens ist das viel ,,Skin in the Game’’.
Von den drei Gründern Marcin Zukowski, Benoit Dageville und Thierry Cruanes sind heute noch Dageville als President of Product und Cruanes als CTO im Unternehmen aktiv.
Snowflake verfügt also über ein Management mit sehr viel Erfahrung, sowohl in der Tech-Industrie allgemein, als auch in der Produktentwicklung.
Snowflake ist in einem Wachstumsmarkt aktiv, was sich auch an den zuletzt gemeldeten Quartalszahlen ablesen lässt.
Quelle: Snowflake Quartalszahlen
Der Umsatz wuchs um 53 Prozent auf 589 Mio. Dollar und der Bruttoertrag um 51 Prozent auf 374 Mio. Dollar. Das EBIT ist dagegen noch negativ und hat sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 55 Prozent auf -236 Mio Dollar verschlechtert.
Der Nettogewinn verringerte sich um 57 Prozent auf -207 Mio. Dollar.
Dies sind keine sehr guten Zahlen für ein Wachstumsunternehmen, denn die Erwartungen der Investoren sind, dass sich das EBIT im Vergleich zum Umsatzwachstum verbessert.
Grund für die deutliche Verschlechterung des operativen Ergebnisses sind einerseits die deutlich gestiegenen Kosten für Forschung und Entwicklung, die sich mit 240 Mio. Dollar im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt haben.
Andererseits verzerrt die Zahl der Aktienvergütungen für Mitarbeiter das Ergebnis, da diese zwar als Personalaufwand mit in die Gewinn- und Verlustrechnung einfließen, aber keinen Kapitalabfluss darstellen und dem Unternehmen somit kein echter Verlustvortrag entsteht.
Quelle: Snowflake Investor Presentation
Die Mitarbeiter Aktienoptionen betrugen im letzten Quartal 256 Mio. Dollar und haben sich im Vergleich zum Quartal des Vorjahres um 65 Prozent gesteigert. Alleine diese Position ist für den operativen Verlust verantwortlich.
Die Zahl der Mitarbeiter insgesamt ist im nahezu gleichen Maß (67 Prozent) gestiegen - von 3992 im 4. Quartal des Fiskaljahres 2022 auf 5884 Mitarbeiter.
Die Anzahl der Aktien hat sich nicht erheblich gesteigert.
Quelle: Snowflake Anzahl Aktien
Die Verwässerung ist mit 0,5 Prozent seit Jahresbeginn kaum gestiegen. Dies liegt unter anderem an einem 2 Mrd. Dollar Aktienrückkaufprogramm, das Snowflake zusammen mit den Quartalszahlen vermeldete.
Mit der bisherigen Darstellung können Investoren nicht vollauf zufrieden sein, aber es lassen sich auch positive Meldungen im Quartalsbericht finden.
Quelle: Snowflake Investor Presentation
Die Zahl der Kunden ist im vergangenen Jahr um über 30 Prozent gestiegen. Besonders beeindruckend ist in diesem Zusammenhang die Steigerung bei den Großkunden mit über 1 Mio. Dollar Umsatz. Diese Zahl konnte um fast 80 Prozent gesteigert werden.
Diese Zahl erklärt auch die hohe Dollar-Based Net Revenue Retention Rate (NRR). Dies ist für SaaS-Unternehmen eine sehr wichtige Kennzahl, da sie den wiederkehrenden Umsatz mit bestehenden Kunden angibt.
Quelle: Snowflake Investor Presentation
Die zwar rückläufige, aber immer noch sehr hohe NRR von 158 Prozent bedeutet, dass im Durchschnitt jeder aktuelle Snowflake Kunde im zweiten Jahr bereits 1,58 Dollar für die Plattform ausgibt. Ein Wert von 130 Prozent gilt hier als sehr gut.
Dies verdeutlicht einmal mehr die hohe Skalierbarkeit der Umsätze von Snowflake.
Die Quartalszahlen von Snowflake sind weiterhin in puncto Umsatzwachstum beeindruckend, allerdings sollte das Management die operativen Kosten noch besser unter Kontrolle bekommen.
Da das Geschäftsjahr von Snowflake im Januar endet, hat für Snowflake bereits das Fiskaljahr 2024 begonnen und entsprechend basiert darauf die Guidance des Managements.
Quelle: Snowflake Investor Presentation
Das Management von Snowflake erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von 40 Prozent auf 2,7 Mrd. Dollar.
Gleichzeitig will Snowflake seine operativen Kosten noch besser managen und plant eine positive EBIT-Marge (bei Snowflake ohne Aktienvergütungen für Mitarbeiter und Abschreibungen) von 6 Prozent.
Die Umsatzprognose erscheint konservativ, da Snowflake zuletzt noch ein Umsatzwachstum von über 50 Prozent vermelden konnte und sich das Wachstum deutlich abschwächen müsste, wenn das Management Recht behält. Allerdings muss das Management die operativen Kosten besser managen, um die angestrebte EBIT-Marge zu erreichen.
In der High-Growth-Investing-Strategie kommt die Aktie von Snowflake auf einen Score von 11 von 18 Punkten. Ab 11 Punkten gehört eine Aktie zu den High-Growth-Investing-Topscorern.
Quelle: Snowflake Aktien Kennzahlen High-Growth-Investing-Strategie
Beeindruckend bei der Aktie ist besonders das hohe Umsatzwachstum von 69 Prozent. Dafür gibt es 3 Punkte. Einen Punkt erhält die Aktie für die Bruttomarge, die bei 63 Prozent liegt. Aufgrund des Enterprise Value/Sales-Verhältnisses von 21 kann die Aktie in dieser Kategorie nicht punkten. Zur Einordnung: 3 Punkte gäbe es, wenn das EV/Sales unter 9 liegt.
Einen Punkt gibt es für die Aktie für das PEG-Ratio (Verhältnis von Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) zu EBIT-Wachstum), das bei ca. 3,40 liegt.
Für die Rule-of-40 von 95 gibt es drei Punkte, da die Aktie nicht nur ein hohes Umsatzwachstum von fast 70 Prozent vorweisen kann, sondern auch eine positive Free Cashflow-Marge von 26 Prozent.
Abschließend kann die Aktie durch ihren niedrigen Verschuldungsgrad von 0,05 dreifach punkten.
Die Free Cashflow-Marge und das Umsatzwachstum von Snowflake sind beeindruckend, aber diese Qualität hat mit dem hohen Enterprise Value/Sales-Verhältnis von über 20 auch einen teuren Preis.
Einige Aktien aus dem Nasdaq Emerging Cloud Index, der Software-Aktien aus dem Cloudbereich abbildet, weisen trotz erheblicher Kursverluste im Jahr 2022 weiterhin hohe Bewertungen auf.
Von den 10 aktuell am höchsten bewerteten Aktien gemessen am Enterprise Value/Sales-Verhältnis (EV/Sales) steht die Snowflake Aktie (ISIN: US8334451098) auf dem ersten Platz. Nur Snowflake hat aktuell noch ein EV/Sales-Verhältnis von über 20.
Quelle: Nasdaq Emerging Cloud Index Bewertungen
Die Snowflake Aktie wird aktuell immer noch mit einem EV/Sales Multiplikator von 20 bewertet. Allerdings ist die Aktie damit weit von ihren Höchstständen entfernt. Mit einem Wert von über 200 hat die Aktie bis heute 90 Prozent ihrer Höchstbewertung abgebaut.
Auch wenn man nur die letzten 12 Monate betrachtet, ist die Aktie in der Bewertung deutlich gesunken.
Quelle: Snowflake Aktie Bewertung
Ist die Aktie deshalb aktuell günstig bewertet?
Betrachten wir nur die Zahlen wie das EV/Sales-Verhältnis oder das Enterprise Value/Free Cashflow-Verhältnis (EV/FCF-Verhältnis), dann ist die Snowflake Aktie immer noch als teuer einzustufen.
Ein EV/Sales-Verhältnis von über 20 und ein EV/FCF-Verhältnis von fast 79 sind hohe Werte für ein Softwareunternehmen.
Allerdings sollten wir noch weitere Faktoren berücksichtigen.
Die hohe Skalierbarkeit der Umsätze von Snowflake, die positive Free Cashflow-Marge von 26 Prozent und das weiterhin hohe Umsatzwachstum von 40 Prozent (Schätzung des Managements) müssen mit in die Bewertung der Aktie einfließen.
Auf Sicht der nächsten 12 Monate könnte die Aktie also wie folgt bewertet sein, auf Basis des aktuellen Enterprise Values in Höhe von 42,45 Mrd. Dollar:
Das erwartete EV/Sales-Verhältnis läge bei 15,72 (42,45 Mrd. / 2,7 Mrd. Umsatz) und das erwartete EV/FCF-Verhältnis könnte einen Wert von 60 erreichen.
Das sind immer noch hohe Werte, aber anhand dieses kleinen Beispiels soll gezeigt werden, dass die Snowflake Aktie weiter in ihre hohe Bewertung hineinwachsen kann.
Ein Blick auf die Bilanz von Snowflake verrät, ob zum Beispiel Risiken durch Abschreibungen auf Immaterielle Vermögensgegenstände bestehen.
Quelle: Snowflake Bilanz
Die Bilanz von Snowflake lässt auf den ersten Blick keine Risiken erkennen. Die Immateriellen Vermögensgegenstände sind mit 843 Mio. bei einer Bilanzsumme von 7,7 Mrd. Dollar als gering einzustufen. Außerdem verfügt das Unternehmen über einen Cashbestand von 4 Mrd. Dollar (über 50 Prozent der Bilanzsumme!). Mit dieser Summe sind die aktuellen Verbindlichkeiten zu fast 200 Prozent abgedeckt. Die Eigenkapitalquote von 70 Prozent ist ebenfalls positiv.
Die Bilanz von Snowflake punktet durch die niedrigen Immateriellen Vermögensgegenstände und den hohen Cashbestand sowie die hohe Eigenkapitalquote.
Das Management von Snowflake glaubt, dass der Gesamtmarkt für alle Anwendungsbereiche im Kalenderjahr 2026 einen Wert von fast 250 Mrd. Dollar erreicht.
Quelle: Snowflake Investor Presentation
Davon entfallen fast 70 Prozent auf den Kernbereich von Snowflake, der Datenspeicherung.
Analysten glauben ebenfalls an das Geschäftsmodell und stufen die Snowflake Aktie mehrheitlich als Kauf ein.
Quelle: Snowflake Kursziel & Analystenschätzungen 2023
Von den 39 Analystenschätzungen sind über 60 Prozent Kaufempfehlungen. 3 Analysten (7 Prozent) raten lieber zum Verkauf und rund ein Drittel stuft die Aktie mit Halten ein.
Das aus allen Analystenschätzungen berechnete durchschnittliche Kursziel liegt bei rund 180 Dollar je Aktie. Dies entspricht einem Kurspotential von 26 Prozent.
Die Spanne der Kursziele ist allerdings sehr weit: das höchste Kursziel liegt bei 500 Dollar und das niedrigste bei 50 Dollar. Bis zum Höchst- als auch Tiefstkurs müsste sich die Aktie jeweils ungefähr verdreifachen bzw. Dritteln.
Dies zeigt, dass die Kursziel-Analystenschätzungen mit Vorsicht zu genießen sind.
Das Geschäftsmodell von Snowflake ist für ein breites Kundenspektrum geeignet und wird auch von diesem genutzt. Das hohe Kunden- und Umsatzwachstum zeigt, dass sich Snowflake weiterhin auf dem Wachstumspfad befindet. Dabei kann Snowflake mit aktuell 26 Prozent eine positive Free Cashflow-Marge aufweisen, was das Management nutzt, um die Aktionäre nicht zu stark zu verwässern.
Das Wachstum des Free Cashflow und des Free Cashflow je Aktie des letzten Jahres ist besonders beeindruckend.
Quelle: Snowflake FCF je Aktie und Free Cashflow
Trotz leichter Verwässerung der Aktionäre hat sich der Free Cashflow je Aktie mit 335 Prozent in den letzten 12 Monaten mehr als vervierfacht. Der Free Cashflow ist dabei mit 351 Prozent noch etwas stärker gestiegen.
Alles in allem ist Snowflake ein Premiumunternehmen mit wiederkehrenden Umsätzen, treuer Kundschaft, hohem Wachstum bei Umsatz und Free Cashflow und einem Management, das einen langen und positiven Trackrecord in der Softwareindustrie vorweisen kann.
Für dieses Premiumunternehmen zahlen Investoren aktuell nach wie vor einen Premiumaufschlag, der sich im laufenden Jahr noch etwas reduzieren könnte.
Interessierte Investoren könnten sich einen EV/Sales-Alarm bei einem Wert von zum Beispiel unter 15 einstellen.
Wenn Du wöchentlich neue Investmentideen und kostenlose Aktienanalysen, die nach der Levermann-, High-Growth-Investing- oder Dividenden-Strategie ausgewählt wurden, per E-Mail bekommen möchtest, dann kannst Du jetzt unseren kostenlosen aktien.guide Newsletter abonnieren.
Der Autor und/oder mit dem aktien.guide verbundene Personen oder Unternehmen besitzen oder können Anteile von Snowflake besitzen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.