Es ist der unantastbare Qualitätsanspruch, verbunden mit einem Design mit hohem Wiedererkennungswert und der klaren Einordnung im Premiumsegment des Automobilmarktes. Genau dies will der neue CEO Källenius verstärken und sich noch mehr auf das Luxussegment konzentrieren. Damit will sich Mercedes Benz auch in Zukunft sowohl qualitativ als auch preislich von aktuellen Wettbewerbern wie BMW und Audi abheben.
So gab Mercedes Benz erst kürzlich bekannt, die Produktion seiner Volumenmodelle, der A- und B-Klasse, einzustellen. Ob eine Aufgabe des gerade bei der jungen Generation sehr beliebten Modells der A-Klasse eine gute Idee ist, bleibt abzuwarten. Die Botschaft jedoch ist klar: Ab sofort wird, besonders auch im Hinblick auf aktuelle Rohstoffengpässe, auf Marge produziert und nicht auf Volumen.
Mit dem strikten Fokus auf Profitabilität will Källenius auch der Aktie wieder Auftrieb geben – schließlich liebt die Börse Unternehmen mit hohen operativen Margen (siehe Ferrari oder den anstehenden Porsche IPO). Dieser Auftrieb ist auch dringend nötig – schließlich ist die Konkurrenz, gerade im Bereich der E-Mobilität, groß. Und sie wird täglich größer. So plant Nio, Ende 2022 in den deutschen Markt einzutreten und Lucid Motors ist bereits in Deutschland angekommen. Im Bereich elektrische Premium Limousine sind das definitiv Autos, mit denen Mercedes sich messen können muss.
Quelle: Mercedes Benz Chart
Doch wie gut ist Mercedes, zu dem neben Cars auch noch Vans und Mobilitätsdienstleistungen gehören, für den Konkurrenzkampf gerüstet? (Die Sparte Daimler Trucks wurde Ende 2021 vom Konzern abgespalten.) Wird für die Aktionäre durch zukünftige Marktanteilsverlust alles nur noch schlimmer oder wiegen die Ängste bereits so schwer auf der Aktie, dass es nur noch bergauf gehen kann? Und ist es wirklich richtig, sich bei der Aktie jedes Automobilherstellers nur auf den Fortschritt der E-Mobilität zu konzentrieren? Diese Fragen sollen im folgenden Artikel geklärt werden.
Das Unternehmen Mercedes-Benz verkauft eine Reihe teurer Autos. Damit die Beschreibung des Kurzprofils hier nicht endet unterteilen wir das aktuelle Geschehen in mehrere Kategorien.
Das Geschäft mit traditionellen Autos macht bei Mercedes Benz immer noch den Großteil der Einnahmen aus. Im zweiten Quartal 2022 lag der Anteil bei knapp 87% an den verkauften Autos, wobei der Anteil des sogenannten Entry Luxury Segments, zu dem aktuell etwa die A-Klasse, die B-Kasse und Smart gehören, deutlich schrumpfte. Wie berichtet, plant Mercedes, sowohl A- also auch B-Klasse abzuschaffen, während mit dem chinesischen Partner Geely ein Joint-Venture zur Produktion des Smarts geschlossen wurde. Mercedes Benz plant, das Entry Luxury Segment mit elektrischen Modellen neu auszurollen.
Inklusive aller Modellvarianten enthält das Portfolio von Mercedes Benz aktuell 32 Verbrenner-Modelle. Leider veröffentlicht Mercedes keine Verkaufszahlen pro Modell. Aus einer Statistik des Portals Statista geht jedoch hervor, dass die meistverkauften Autos in Deutschland im Jahr 2021 im Bereich des Entry Luxury oder Core Luxury Segments anzusiedeln sind. Neben GLK und GLC sind es besonders die A-Klasse sowie die E-Klasse, die hohe Verkaufszahlen aufweisen. Die hochprofitablen Modelle der S-Klasse sowie der G-Klasse liegen im niedrigen Stückzahlenbereich. Dies will Mercedes nun ändern, um seine operativen Margen deutlich zu verbessern. Im ersten Quartal 2022 scheint dies mit einer Verdopplung des Absatzes der S-Klasse, deren Einstiegspreis bei mehr als 100.000€ liegt und die gewöhnlich eine operative Marge von mehr als 20% erzielt, gelungen zu sein.
Hier hat Mercedes-Benz sich ambitionierte Ziele gesetzt. Bis zum Jahr 2025 will man für jedes traditionell angetriebene Modell eine batterie-elektrische Alternative anbieten. Bis zum Jahr 2030 möchte man - so die schwammige Aussage: „in Märkten, die es zulassen“ - ein rein elektrisches Portfolio anbieten. Aktuell ist das elektrische Flaggschiff Modell der EQS, ein Modell des Top-End-Luxury, dessen Einstiegspreis bei über 100.000€ liegt. Der EQS stellt dabei das elektrische Pendant zur S-Klasse dar und soll im zweiten Halbjahr 2022 auch eine SUV-Version erhalten.
Der EQS schafft es laut Mercedes aktuell auf eine Reichweite von 780 Kilometern nach dem in der Autoindustrie gültigen Standard WLTP. Aufgeladen werden kann der EQS in 15 Minuten – zumindest bis zu einer Reichweite bis 300 Kilometern, die den meisten Konsumenten kurzfristig ausreichen sollte. Das sind Daten, die hinsichtlich der Reichweite Wettbewerber wie BMW, Tesla oder auch Porsche alt aussehen lassen. Geschafft hat Mercedes das mit einem Rekordwert in Sachen Aerodynamik. Es wird sich jedoch zeigen müssen, ob Kunden allerorts bereit sind, für 200 Kilometer mehr Reichweite (gegenüber bspw. Tesla oder VW) Summen im deutlich 6-stelligen Bereich zu bezahlen.
Über den EQS hinaus bietet Mercedes-Benz aktuell folgende rein elektrische Modelle an:
Quelle: Mercedes Benz Roadshow-Präsentation Q2/2022
Diese sind bis auf den EQS SUV alle Modelle preislich unter dem EQS angesiedelt. Die Strategie ist hier, zuerst das Topmodell zu produzieren und anzubieten. Im Anschluss werden dann dieselben Standardelemente auf die günstigeren Modelle ausgerollt.
Mit diesem Portfolio hat Mercedes es geschafft, seine Verkäufe von Elektroautos im zweiten Quartal um 7% zu steigern, während der Gesamtabsatz zurückging. Abzüglich der Hybride stieg der Absatz sogar um 48%.
Neben den bestehenden Modellen hat Mercedes im letzten Jahr auch einen Prototyp vorgestellt, der so nicht in Serie kommen wird, aber das theoretisch Machbare für Mercedes zeigt. Das EQXX genannte Fahrzeug überzeugt mit einer hohen Aerodynamik, sowie einer vergleichsweise leichten Batterie. Gepaart wird dies mit einem stromlinienförmigen Exterieur und Felgen, die für minimale Verwirbelungen rund um das Fahrzeug sorgen. So ist es aktuell möglich, mit dem Fahrzeug mehr als 1.200km mit einer Akkuladung zu fahren. Ein weiteres Statement – zumal einige Entwicklungen in der nächsten Modellgeneration zum Einsatz kommen werden.
Quelle: Mercedes Benz Roadshow-Präsentation Q2/2022 EQXX
Ein zentraler Punkt für das Auto von Heute ist die Software – nicht zu verwechseln mit dem autonomen Fahren an sich. Das autonome Fahren ist EIN Teil der Software – dazu gehören jedoch noch andere Funktionalitäten wie das Batteriemanagement, Infotainment, die Bedienbarkeit über Apps, Over-the-Air Updates und vieles mehr. Hierzu hat Mercedes Benz im Jahr 2017 die MBition GmbH gegründet, die derzeit über 400 Mitarbeiter beschäftigt und ein einheitliches Software-System für alle Modell herstellen soll. Dieses System nennt Mercedes MB.OS und soll 2024 an den Start gehen.
Aktuell stellt Mercedes Benz bereits 1.000 neue Softwareentwickler ein, um ein konkurrenzfähiges System auf den Markt zu bringen, was sowohl Tesla als auch den chinesischen Herstellern um Xpeng Paroli bieten kann. Dass es nicht ganz so leicht ist, die eigenständig auf die Beine zu stellen, zeigen die jüngsten Misserfolge von VW und seiner Software-Einheit Cariad, deren schleppende Entwicklung Gerüchten zufolge ein Hauptgrund für den Abtritt von CEO Diess war. Durch eine Kooperation mit Nvidia hat Mercedes Benz sich bereits leistungsstarke Chips eines Spezialisten gesichert, statt diese wie Tesla (in Kooperation mit Chipherstellern) selbst zu fertigen.
CEO Källenius selbst ist es sehr wichtig zu betonen, dass die Kompetenzen der Software bei Mercedes verbleiben – schließlich gibt es hier ein hohes Potenzial für wiederkehrende Erlöse über Updates und neue Features – und das mit sehr hoher Marge. Zwei Dinge, die die Börse liebt.
Die letzte aktuelle Baustelle rund um Automobilkonzerne ist das autonome Fahren – und wohl auch die am schwierigsten einzuschätzende. Ähnlich wie bei Software beschränkt sich die Konkurrenz hier nicht nur auf Automobilhersteller, sondern auch auf die großen Technologiekonzerne. So fahren beispielsweise schon autonome Flotten von Lyft, Waymo oder auch der General-Motors-Tochter Cruise in den USA durch die Straßen. Der einzige Hersteller mit einer weltweit gültigen Zertifizierung für autonomes Fahren der Stufe 3 (also teilautonomes Fahren) besitzt jedoch Mercedes Benz.
Es existieren 5 Stufen von autonomem Fahren. Während Level 1 und 2 den Fahrer nur unterstützen sollen, kann dem Fahrzeug bei Level 3 teilweise im Stau die Kontrolle überlassen werden. Bei den Levels 4 und 5 wird der Besitzer des Autos vom Fahrer zum Passagier und die meisten, wenn nicht alle, Fahrfunktionen werden vom Auto selbst übernommen.
Ob der schwierigen rechtlichen Bedingungen ist die Level-3 Zertifizierung ein großer Schritt für Mercedes Benz – auch, um weitere Daten zu sammeln, die für die Verbesserung des Systems dringend notwendig sind. Eine Aussage, wie Mercedes Benz hier im Vergleich zur Konkurrenz positioniert ist, ist jedoch schwer zu treffen.
Seit 2019 steht der Schwede Ola Källenius an der Spitze des Daimler bzw. seit diesem Jahr des Mercedes Benz Konzerns. Aufgrund der langen Entwicklungszyklen im Automobilbereich ist es schwer zu beurteilen, wie viele Erfolge im Bereich E-Mobilität und autonomem Fahren noch Vorgänger Zetsche zuzurechnen sind.
Quelle: Ola Källenius Management Mercedes Benz
Während Mercedes in dessen Ära jedoch nur den verkaufs- wie leistungsschwachen EQC zustande brachte und das Thema Elektromobilität bestenfalls halbherzig anging, wirkt es unter Källenius, als hätte man mindestens einen Gang hochgeschalten. Und das liegt nicht nur an der neuen Luxus-Strategie, die Zetsche noch vermeiden wollte. Källenius verfügt durch seinen Bachelor an der Stockholm School of Economics und seinen Master an der Uni St. Gallen über eine herausragende Ausbildung. Auch im Konzern ist er bereits lange aktiv und seit 2015 im Vorstand.
Mit Bachelor sowie Master im Bereich der Wirtschaft mag es Källenius vielleicht an technischem Know-How fehlen, jedoch wirkt es aktuell so, als würde er es verstehen, den Konzern zu verschlanken, Effizienzen zu heben und profitabler zu machen.
Trotz rückläufiger Absatzzahlen konnte Mercedes Benz sowohl den Umsatz als auch den operativen Gewinn auf Basis weitergeführter Geschäftsfelder deutlich steigern. Interessant ist hierbei der hohe Umsatzanstieg in Nordamerika. Während man in Europa mit 4% und in China mit 5% im Umsatz wachsen konnte, lag das Wachstum in Nordamerika bei 23%. In den USA waren es sogar 24% Wachstum. Damit war es Mercedes Benz möglich, seine Abhängigkeit von Asien, insbesondere China zu reduzieren. Wichtigster Absatzmarkt bleibt jedoch nach wie vor Europa. Einen kurzen Überblick findet man hier:
Quelle: Mercedes Benz Revenue from Continuing Operations by Region
Wichtig ist hier aber zu betonen, dass nur vollständig konsolidierte Unternehmen in den Umsatzmix aufgenommen wurden – chinesische Joint Ventures, die nicht voll konsolidiert sind, sind beispielsweise nicht enthalten. Zumeist werden Beteiligungen von mehr als 50% voll konsolidiert, während Beteiligungen von unter 50% nicht voll konsolidiert werden.
Die operative Marge bleib bei knapp 13% - ein für Automobilkonzerne sehr hoher Wert und vor Jahren noch undenkbar. Dies lag besonders an Mercedes Benz Cars, das sein EBIT um 26% steigern konnte. Hier sieht man die ersten Auswirkungen des Schwenks von einer Premiumstrategie zu einer Luxusstrategie.
In den letzten 20 Jahren gab es für Aktionäre von Mercedes Benz mit Ausnahme des Jahres 2009 nach der globalen Finanzkrise, die das Leasinggeschäft von Mercedes stark traf, jedes Jahr eine Dividende. Wie das Automobilgeschäft selbst war die Dividende in den letzten Jahren allerdings sehr zyklisch, wie man in folgender Grafik sehen kann:
Quelle: Mercedes Benz Dividendenübersicht aktien.guide
So auch im Jahr 2021, das eine Sonderdividende beinhaltet und deshalb nicht als Referenz herangezogen werden darf. Deshalb ist auch die aktuelle Dividendenrendite von 9,46% mit Vorsicht zu genießen – diese wird sich sicher so nicht wiederholen. Allerdings ist auch der 10-Jahres Durchschnitt von knapp 5% sehr hoch anzusehen und durchaus realistisch.
Quelle: Mercedes Benz Übersicht Dividende aktien.guide
Zugleich bleiben bei einer Ausschüttungsquote von 25% genug finanzielle Mittel im Konzern, um die wichtigen Investitionen in E-Mobilität und Software zu stemmen.
Schaut man auf die Bilanz, fallen einem die hohen Verbindlichkeiten von Mercedes Benz ins Auge:
Quelle: Mercedes Benz Bilanz Quartal aktien.guide
Die hohe Verschuldung ist jedoch kein spezielles Problem von Mercedes Benz, sondern ein generelles Phänomen der Automobilindustrie. So sind unter den 10 am höchsten verschuldeten Unternehmen der Welt gleich 5 aus der Autobranche. Mercedes Benz liegt in diesem Ranking sogar auf Rang 3. Die hohe Verschuldung liegt jedoch vor allem an den jeweiligen Banken der Automobilhersteller, die für das Leasing zuständig sind und so arbeiten wie Banken – sprich extern Geld aufzunehmen, um Kunden bei der Finanzierung zu helfen. Dies gilt sowohl für die Finanzierung eines Autokaufs als auch für das Leasing.
Vergleicht man die Bewertung von Mercedes Benz mit der der potenziellen Konkurrenten in der E-Mobilität, hat man den Eindruck, Mercedes Benz wird wie ein Pleitekandidat gehandelt.
Quelle: Mercedes Benz EV/Sales Vergleich Automobilbranche
Das extreme Beispiel ist sicherlich Lucid Motors, die aktuell kaum Umsätze vorweisen, denen jedoch im Bereich Luxuslimousine in den nächsten Jahren einiges zugetraut wird. Diese weisen ein EV/Sales von über 150 aus. Auf Basis des Umsatzes ist jedoch auch Tesla noch etwa 11 mal höher und selbst die chinesischen Automobilhersteller 2 bis 4 mal höher bewertet. Die Automobilhersteller sind natürlich nur bedingt vergleichbar. Das Geschäftsmodell von Tesla, Nio und Xpeng basiert rein auf Elektroautos, weshalb alle drei Hersteller hohe Wachstumsraten ausweisen, während sich das Wachstum von Mercedes Benz zumindest aktuell auf höhere Preise beschränkt. Auch haben die neuen Unternehmen von vornherein einen ganz anderen Fokus auf Software gelegt als Hersteller, die seit 100 Jahren „Autos bauen“ und dies perfektioniert haben.
Dadurch sind die jungen, neuen Hersteller den traditionellen Herstellern, die sich erst umstellen und ihren Fokus verlagern müssen, möglicherweise voraus. Jedoch wird Mercedes Benz (wie auch VW, BMW, Ford und General Motors) aktuell mit einem KGV von rund 5 und somit fast wie ein Pleitekandidat gehandelt.
Und genau dies wird zur zentralen Fragestellung, die wohl für alle drei der deutschen Automobilhersteller gilt. Schaffen sie es, den Vorsprung im Bereich Elektromobilität, Software und Autonomem Fahren mit eigenen Mitteln oder Kooperationen aufzuholen oder ergeht es ihnen wie Nokia, Blackberry oder Sony Ericsson?
Falls man vom ersten Szenario überzeugt ist, könnte Mercedes Benz aktuell eine besonders lukrative Investition darstellen. Die Marke ist eine der wertvollsten der Welt und wird weltweit für ihre Qualität geschätzt. Durch die Eliminierung von Produkten mit niedriger Profitabilität und den Fokus auf die hoch profitablen Produkte wie den EQS oder die G-Klasse sollten die Margen weiter steigen. Zudem hat Mercedes gerade in jüngster Zeit mit dem EQS, dem EQXX und der Zertifizierung für autonomes Fahren im Vergleich zu anderen (deutschen) Herstellern einige Ausrufezeichen gesetzt.
Obwohl diese Entwicklungen den Eindruck vermitteln, Mercedes sei vorne mit dabei, wird die Aktie weiterhin bewertet wie die der Konkurrenten Volkswagen und BMW und deutlich günstiger als die Rivalen Übersee. Die große Unbekannte wird für die nächsten Monate die Software-Einheit rund um MB.OS bleiben.
Für Investoren, denen die Bewertung aufgrund der beschriebenen Risiken noch zu hoch ist, eignet sich das Hinzufügen eines Alarms. Hier bietet sich die Erstellung eines Kursalarms unter dem aktuellen Niveau an, um am Ende nicht doch den passenden Einstiegszeitpunkt zu verpassen.
Anleger, die an die Marke Mercedes glauben, können in der Mercedes Benz Aktie jedoch ein interessantes Chance-Risiko-Verhältnis erkennen.
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Der Autor und/oder mit dem aktien.guide verbundene Personen oder Unternehmen besitzen oder können Anteile von Mercedes Benz besitzen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.