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Das größte Unternehmen in diesem Sektor ist Linde (ISIN: IE000S9YS762). Der langfristige Chart von Linde geht mit kleineren Ausschlägen nur in eine Richtung: nach rechts oben.
Quelle: Linde Aktienkurs
Alleine in den letzten 10 Jahren hat sich die Aktie mehr als verdreifacht und dabei sind die erhaltenen Dividenden noch nicht eingerechnet. Linde ist somit ein echter Compounder, also eine Aktie, die stetig nach oben steigt, ohne dabei große Einbrüche zu verursachen. Aktuell steht Linde wieder in der Nähe seines Allzeithochs.
Für einen kurzen Zeitraum war die Linde Aktie mit 4 Punkten ein Topscorer nach der Levermann-Strategie. Aktuell steht sie mit 3 Punkten auf dem Sprung in die Topscorer Bewertung.
Wir wollen uns in der nachfolgenden Linde Aktienanalyse das Unternehmen einmal genauer anschauen.
Linde ist nach Umsatz und Marktkapitalisierung das größte Unternehmen aus dem Industriegas-Sektor.
Quelle: Industriegashersteller Vergleich
Mit mehr als 32 Mrd. Dollar Umsatz in den letzten 12 Monaten und 200 Mrd. Market Cap ist Linde auch abseits der sektoralen Betrachtung ein Börsen-Schwergewicht. Linde hat seinen Hauptsitz in Dublin, Irland, ist aber an der New Yorker Börse gelistet.
Linde bietet die Herstellung und die Bereitstellung von industriellen Gasen aller Art an. Die Einsatzmöglichkeiten für Gase sind zahlreich.
Quelle: Linde Unternehmenspräsentation
Industriegase werden für den Gesundheitsbereich, in der Lebensmittelindustrie, in der Halbleiterherstellung, in der Industrieproduktion und im Chemie- und Energiesektor benötigt. Die Distribution der Gase kann auf drei verschiedenen Wegen erfolgen.
Quelle: Linde Unternehmenspräsensation
Die 3 Möglichkeiten sind per Pipeline, per LKW oder in Kleinmengen wie zum Beispiel in Gasflaschen. Daraus ergeben sich auch die drei Geschäftsbereiche von Linde.
Dieser Bereich umfasst die Versorgung von Großkunden, wie große Industrieunternehmen, mit der Gasversorgung direkt am Standort (On-site). Dieses Geschäft macht allerdings bei Linde nur 29 Prozent des Gesamtumsatzes aus.
Quelle: Linde Jahresbericht 2022
Es wird ein langjähriger Vertrag mit dem Kunden vereinbart (10-20 Jahre in der Regel). Linde baut direkt am Standort eine Gasanlage auf und der Kunde ist zur Abnahme einer zuvor vereinbarten Menge verpflichtet. Dies sichert Linde über einen langen Zeitraum feste Umsätze zu. Kostensteigerungen können dabei weitergegeben werden.
Bei anderen Gasanbietern, wie zum Beispiel bei Air Products & Chemicals, macht dieser Bereich die Hälfte des Gesamtumsatzes aus.
Das Merchant-Segment kommt auf 28 Prozent Umsatzanteil im Jahr 2022. Linde baut Container bei seinen Kunden auf und beliefert diese mit Gasen von eigenen Produktionsstandorten in der Nähe durch Transport mit LKW. Die Vertragslaufzeit beträgt dabei in der Regel 7 Jahre.
Kleinere Mengen in Gasflaschen werden dem Bereich Packaged zugeordnet. Unternehmen können bei Linde einen Vertrag über 1 bis 3 Jahre abschließen, der sie mit Gasflaschen versorgt. Linde beliefert aber auch Einzelhändler, bei denen Unternehmen sich dann Linde-Gas kaufen können. Mit 36 Prozent Anteil ist dies das größte Segment von Linde. Dies bedeutet, dass Linde sehr eng auch mit kleineren Unternehmen zusammenarbeitet und ihre Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigt. Bei den anderen Anbietern macht dieser Bereich nur einen geringen Teil des Gesamtumsatzes aus.
Der gesamte Sektor profitiert stark vom Wandel hin zu weniger CO2-Emissionen. Deshalb gilt Wasserstoff als der nächste Wachstumstreiber für die Industriegashersteller.
Quelle: Linde Unternehmenspräsentation
Aktuell entsteht noch in vielen Industrieproduktionen und beim Abbau von u. a. Kohle, Öl und Erdgas Kohlendioxid, das dann ungefiltert in die Atmosphäre gelangt. Dabei entsteht auch sogenannter grauer Wasserstoff, da das im Prozess entstandene CO2 nicht aufgefangen wird.
Durch Karbonspeicher kann dieser Prozess verhindert werden. Deshalb wird der Wasserstoff, bei dessen Herstellung das CO2 in Karbonspeichern aufgefangen wird, auch blauer Wasserstoff genannt. Das CO2 belastet bei dieser Methode nicht die Umwelt.
Eine Stufe weiter geht die Produktion von grünem Wasserstoff. Bei dieser Methode entsteht dank Elektrolyseverfahren kein CO2 mehr. Es ist somit die nachhaltigste Herstellungsmethode.
Die Einsatzmöglichkeiten für Wasserstoff sind zahlreich.
Quelle: Linde Unternehmenspräsensation
Während grauer Wasserstoff vor allem ein Nebenprodukt in der Industrie ist, gibt es für grünen Wasserstoff sehr viele Einsatzbereiche. Besonders als nachhaltige Antriebslösung für Flugzeuge, Busse, Bahnen und LKW gilt er deshalb als Hoffnungsträger für eine saubere Zukunft.
Linde hat also auch in der Zukunft die Möglichkeit, organisch zu wachsen und kann sich dabei einerseits auf sein Kerngeschäft stützen und dieses mit neuen Möglichkeiten durch den Einsatz von Wasserstoff nutzen.
In seiner heutigen Form existiert Linde seit der Fusion mit Praxair 2018. Der Deal wurde 2016 vereinbart und erst 2018 abgeschlossen. Die vereinbarte Summe betrug fast 67 Mrd. Dollar.
Quelle: Linde Aktie Bilanz
Der übernommene Firmenwert wird unter Immaterielle Vermögensgegenstände in der Bilanz von Linde verbucht. Mit über 38 Mrd. Dollar stellt sie rund die Hälfte der Bilanzsumme von rund 78 Mrd. Dollar dar. Hier könnten sich Risiken ergeben, da auch rund 5 Jahre nach Übernahme noch Sonderabschreibungen aus der Fusion möglich sind. Dies würde den Enterprise-Value senken und ein Kursverlust wäre vermutlich die Folge. Warum dies immer berücksichtigt werden sollte, konnten Investoren erst vor wenigen Tagen bei der 30 Mrd. Dollar Abschreibung auf eine Übernahme bei British American Tobacco feststellen.
Der Rest der Bilanz ist weniger bedenklich, aber nicht sehr gut. Die langfristigen Verbindlichkeiten von rund 23 Mrd. sind lediglich zu 30 Prozent durch den Cashbestand und Forderungen abgedeckt.
Quelle: Cashflow im Verhältnis zu langfristigen Schulden
Mit seinen Cashflows kann Linde seine langfristigen Schulden innerhalb von wenigen Jahren zurückzahlen, allerdings sind auch diese Werte nur im Rahmen.
Linde braucht aktuell mehr als 4,5 Jahre, um mit seinem Free Cashflow (FCF) seine Schulden zu zahlen. Ein Wert von unter 4 wäre besser. Mit dem operativen Cashflow könnte Linde seine Schulden in unter 3 Jahren tilgen.
Die Bilanz von Linde ist nach der Fusion mit Praxair durch hohe Immaterielle Vermögensgegenstände belastet und die Verschuldungssituation sollten Investoren ebenfalls berücksichtigen.
Linde hat kürzlich seine Quartalszahlen für das 3. Quartal 2023 vorgestellt. Der Umsatz ging um 7 Prozent auf 8,15 Mrd. Dollar zurück. Das Kostenmanagement war jedoch sehr gut, denn die direkten Kosten konnten um 21 Prozent gesenkt werden, sodass der Rohertrag um 27 Prozent auf 3,13 Mrd. Dollar gesteigert werden konnte.
Quelle: Linde Aktie Quartalszahlen Oktober 2023
Das EBIT konnte sogar um 39 Prozent auf rund 2,31 Mrd. Dollar gesteigert werden und so verblieb ein Nettogewinn in Höhe von 1,56 Mrd. Dollar. Dies waren 23 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Dies sind in einem wirtschaftlichen Umfeld, in dem viele Unternehmen aus z.B. Industrie-, Chemie- und Automobilbranche Gewinnwarnungen vermelden müssen, gute Quartalszahlen. Durch das sehr gute Kostenmanagement konnte, trotz eines geringeren Umsatzes, ein deutlich gesteigerter Nettogewinn ausgewiesen werden.
Analysten erwarten keine großen Umsatzanstiege für das aktuelle Quartal. Dafür soll die Profitabilität gesteigert werden. Als Umsatz werden rund 8,05 Mrd. Dollar erwartet. Dies wäre eine Steigerung um lediglich 2 Prozent gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres.
Quelle: Linde Aktie Prognose 2023
Stattdessen soll die Nettomarge statt 16,39 Prozent im gleichen Quartal 2022 im nun laufenden Quartal bei 19,48 Prozent liegen. Für die nächsten Jahre erwarten Analysten im Durchschnitt ein mittleres einstelliges Umsatzwachstum.
Quelle: Linde Umsatzprognose
Gemäß der durchschnittlichen Schätzungen soll der Umsatz in den nächsten 4 Jahren jeweils um rund 4 bis 6 Prozent gesteigert werden. Dafür erwarten die Analysten eine deutliche Steigerung der Profitabilität.
Quelle: Linde Aktie Prognose 2023
Für das Jahr 2023 wird eine Nettomarge von 18,62 Prozent erwartet. Dies wäre eine mehr als 55-prozentige Steigerung gegenüber dem Jahr 2022. Bis ins Jahr 2027 soll sich dieser Wert sogar auf 22,47 Prozent gesteigert werden. Diese Einschätzung kommt allerdings von lediglich einem Analysten und sollte mit entsprechender Vorsicht behandelt werden.
Aktuell steht die Linde Aktie mit drei Punkten kurz vor einer Topscorer Platzierung nach der Levermann Strategie. Die Linde Aktie erhält ihre Pluspunkte vor allem wegen der hohen Profitabilität. Für das Gewinnwachstum bekommt die Aktie einen Punkt, wie auch für die EBIT-Marge von 19,30 Prozent.
Quelle: Linde Aktie Levermann Strategie
Erfreulich für Investoren ist, dass die Marge in den letzten Quartalen wieder angestiegen ist. Einen weiteren Punkt erhält Linde für seine Eigenkapitalquote von rund 52 Prozent. Zwei weitere Punkte erhält die Aktie für den positiven Kursverlauf gegenüber 6 und 12 Monaten. Der Kurs steht heute circa 16 Prozent höher als vor einem halben Jahr und 22 Prozent höher als vor einem Jahr.
Quelle: Linde Aktie EBIT-Marge
Punktabzüge erhält die Aktie besonders für ihre hohe Bewertung. Das durchschnittliche KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) der letzten 5 Jahre liegt bei 44 und das auf die nächsten 12 Monate bezogene KGV beträgt 33. Einen weiteren Punkt weniger gibt es für die positiven Analystenmeinungen. Analysten stufen die Aktie mehrheitlich als Kauf ein.
Wünschenswert wäre ein Punkt bei der Eigenkapitalrendite (EK-Rendite) gewesen, allerdings ist die aktuelle Eigenkapitalrendite von 10 Prozent zu niedrig. Deshalb gibt es keine Punkte.
Bei den Mitbewerbern ist die Situation allerdings nicht viel besser.
Quelle: Linde Aktie Vergleich EK-Rendite & EK-Quote
Bei den großen Drei (Linde, Air Liquide & Air Products) ist die Eigenkapitalquote jeweils bei um die 50 Prozent. Bei Nippon Sanso liegt diese lediglich bei 35 Prozent. Bei der EK-Rendite liegt Air Products & Chemicals mit fast 15 Prozent vorn.
Insgesamt fällt die Aktie von Linde nach der Levermann Strategie positiv durch ihr Kursmomentum, ihr Gewinnwachstum und hohe Eigenkapitalquote auf. Negativ zu erwähnen ist die hohe Bewertung.
Nach Betrachtung des Levermann Scores ist bereits sicher, dass die Linde Aktie kein Schnäppchen ist. Mit einem aktuellen KGV von rund 34 und einem Enterprise-Value/Free Cashflow Verhältnis (EV/FCF-Verhältnis) von fast 42 ist die Aktie teuer bewertet.
Quelle: Linde Aktie Bewertung
Allerdings liegen die Durchschnittswerte bei jeweils rund 39. Im Fall des KGV ist dies deutlich über dem aktuellen Wert. Investoren sind entsprechend bereit, einen Premiumaufschlag für die Aktie zu bezahlen. Auch für ein Qualitätsunternehmen wie Linde, das in seinem Sektor der Marktführer ist, stellt dies eine sehr hohe Bewertung dar.
Schauen wir uns nun die Linde Aktie im Vergleich mit den Mitbewerbern an. Im Vergleich mit den anderen Industriegasriesen sieht Linde weiterhin teuer bewertet aus. Die Aktie hat das höchste KGV und das bei einem rückläufigen Umsatzwachstum von minus 4 Prozent.
Quelle: Linde Aktie Vergleich Peergroup
Positiv hervorzuheben bei dieser Betrachtung sind die Aktien von Air Liquide und Nippon Sanso. Das KGV von Nippon Sanso liegt bei 19 und das EV/FCF-Verhältnis bei 24. Das sind jeweils mit Abstand die günstigsten Werte. Gleichzeitig kann Nippon Sanso mit 13 Prozent das höchste Umsatzwachstum und mit fast 41 Prozent das mit Abstand höchste EBIT-Wachstum vorweisen.
Air Liquide kommt an Nippon Sanso nicht ganz heran, aber liegt mit 11 Prozent Umsatzwachstum und 33 Prozent EBIT-Wachstum in Schlagdistanz zu Nippon Sanso. Dafür liegt das KGV bei 28 und das EV/FCF-Verhältnis bei 35.
Die Aktie von Air Products & Chemicals liegt in der Gesamtbetrachtung auf dem letzten Platz. Das EV/FCF-Verhältnis ist mit minus 49 negativ, da das Unternehmen viel Geld investiert. In den letzten 6 Jahren hat Air Products seine Investitionen mehr als vervierfacht, während der operative Cashflow nur um etwas mehr als ein Viertel gestiegen ist.
Quelle: Linde Aktie Vergleich Peergroup
Das Air Products Management geht also hohes Risiko mit hohen Investitionen ein, während die anderen Unternehmen ihre langfristigen Ausgaben in etwa im Einklang mit ihren Cashflow-Steigerungen erhöhen.
Air Products & Chemicals könnte im Wettlauf um die Marktführerschaft im Bereich Wasserstoff die Führungsposition einnehmen, sollten sich die Investitionen entsprechend auszahlen.
Gleichzeitig ist das Risiko dabei ebenfalls hoch.
Linde kommt nach diesem Vergleich nicht gut weg, da es die höchste Bewertung aufweist.
Warum zahlen also Investoren aktuell so einen hohen Preis für die Linde Aktie?
Sie sind nicht nur Marktführer, sondern haben auch die besten Margen:
Quelle: Linde Aktie Vergleich Margen
Linde hat mit über 15 Prozent die höchste Free Cashflow-Marge vor Air Liquide mit rund 10 Prozent. Bei der EBIT-Marge sind es sogar 27 Prozent, die deutlich vor den 21 Prozent von Air Products & Chemicals liegen. Nur bei der Bruttomarge liegt Linde mit 37 Prozent knapp hinter den 39 Prozent von Nippon Sanso.
Nach der durchgeführten Analyse stellen wir fest, dass die Linde Aktie aktuell mit einem Premiumaufschlag bewertet wird. Dies ist vermutlich auf folgende zwei Punkte zurückzuführen:
Allerdings sollte das Bilanzrisiko mit hohen Immateriellen Vermögensgegenständen nicht vergessen werden. Die Verschuldungssituation ist zudem nicht optimal.
Dafür besticht Linde mit zuverlässigen Cashflows, die sie auch für die Ausschüttung von steigenden Dividenden nutzen. Die Dividendenrendite liegt allerdings aktuell bei lediglich rund 1,3 Prozent.
Quelle: Linde Aktie Dividende
Aus diesem Grund kommt die Linde Aktie nach der Dividendenstrategie nur auf 9 Punkte und bleibt somit weit hinter den mindestens 12 Punkten zurück, die für eine Topscorer Platzierung notwendig wären.
Das Wachstum der letzen 5 Jahre von rund 9 Prozent ist zudem ein solider, aber nicht sehr guter Wert. Die Payout Ratio von 63 Prozent lässt allerdings noch genug Spielraum für den Rückkauf von Aktien oder Investitionen.
Die meisten Analysten raten aktuell zum Kauf der Aktie.
Quelle: Linde Aktie Analysteneinstufungen 2023 & Kursziel
Von 26 Analysten stufen 24 die Aktie zum Kauf ein. Allerdings liegt das durchschnittliche Kurspotenzial bei nur noch 1 Prozent. 3 Analysten raten aktuell, die Aktie lediglich zu halten. Nur ein Analyst empfiehlt, die Aktie zu verkaufen. Sein Kursziel liegt bei 347 Dollar.
Quelle: Linde Aktie EPS Prognose
Bei diesem Kurs von 347 Dollar und einem durchschnittlich erwarteten EPS (Gewinn pro Aktie) für das Jahr 2024 in Höhe von 13,24 Dollar würde sich daraus ein KGV von 26 ergeben. Dies wäre immer noch kein Schnäppchen, aber ein deutlich besserer Preis für ein Qualitätsunternehmen, das Linde zweifelsohne ist.
Interessierte Investoren könnten sich einen Kurs-Alarm bei unter 350 Dollar einstellen, um die Aktie noch einmal genau anzuschauen.
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Der Autor und/oder mit dem aktien.guide verbundene Personen oder Unternehmen besitzen oder können Anteile von Linde besitzen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.