Quelle: Caterpillar Aktienkurs
Die Caterpillar Aktie überzeugt in der Levermann-Strategie mit 6 Punkten als Topscorer und ist außerdem Dividendenaristokrat mit über 25 Jahren jährlichen Dividenden-Anhebungen in Folge.
Diese beiden Faktoren allein sollten Anlass genug sein, die Caterpillar-Aktie im Rahmen einer detaillierten Caterpillar Aktienanalyse genauer zu betrachten. Darin sollen zusätzlich die folgenden Punkte geklärt werden:
Caterpillar wurde bereits 1925, also vor fast 100 Jahren gegründet und hat seinen Hauptsitz in Irving, Texas (USA). Heute ist Caterpillar der größte Hersteller von Bergbau- und Straßenbaumaschinen auf der Welt.
Mit einem Marktanteil von 16 Prozent ist Caterpillar Marktführer unter den Maschinenherstellern. Bekannt ist Caterpillar vor allem für seine Bagger und Radlader, die man auf Baustellen hin und wieder beobachten kann.
Allerdings ist das Produktangebot deutlich größer. Neben den bereits erwähnten Produkten werden über 4 Millionen weitere Produkte angeboten, die sich auf die folgenden Kategorien verteilen.
Quelle: Caterpillar Unternehmenspräsentation
Das Produktangebot ist breit diversifiziert, mit sowohl schweren Maschinen für den Haus-, Berg- und Straßenbau als auch Motoren und Turbinen für Industrie, Schifffahrt, Öl- und Gasindustrie.
Caterpillar vertreibt seine Maschinen auf der ganzen Welt. Hierfür steht ein Netzwerk von 156 regionalen Händlern zur Verfügung.
Quelle: Caterpillar Investor Präsentation 2022
Diese 156 Händler haben 2.800 Verkaufsstandorte. Es gibt dabei keinen besonderen Schwerpunkt unter den Standorten, allerdings sind rund zwei Drittel in Nordamerika und der EAME (Europa, Afrika, Mittlerer Osten) angesiedelt.
Dieses breite Netzwerk ermöglicht es Caterpillar, dass der Schwerpunkt nicht nur auf dem Heimatmarkt in Nordamerika liegt.
Die Umsatzverteilung von Caterpillar lässt verschiedene Rückschlüsse zu.
Quelle: Caterpillar Investor Präsentation 2022
Zunächst lässt sich für die letzten 6 Jahre kein konstantes Umsatzwachstum feststellen, da der Umsatz in den Jahren 2019 und 2020 zurückgegangen ist. Für 2020 lässt sich dieser Rückgang mit dem Ausbruch der Corona Pandemie erklären, als Unternehmen weltweit ihre Investitionen in Maschinen zurückgestellt haben.
Da bereits vor Ausbruch der Pandemie der Umsatz zurückging, kann der Markt von Caterpillar als zyklisch angesehen werden.
Seit 2021 steigt der Umsatz allerdings deutlich und konnte letztes Jahr auf über 59 Mrd. Dollar erhöht werden, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um fast 17 Prozent entsprach.
Von den 59,4 Mrd. Dollar Umsatz im Jahr 2022 entfällt der Großteil auf die zwei Bereiche Construction Industries und Energy & Transportation. Zu Construction Industries gehören zum Beispiel Maschinen für den Straßenbau. Energy & Transportation umfasst alle Angebote von Turbinen und Transportlösungen. Diese Bereiche kommen auf 25,3 bzw. 23,8 Mrd. Dollar und machen somit über 70 Prozent des Gesamtumsatzes aus.
Das Segment Resource Industries (z.B. die Bergbaumaschinen) kommt mit 12,3 Mrd. Dollar auf einen Umsatzanteil von rund 19 Prozent. Die drei genannten Bereiche bilden die ME&T (Machinery, Energy & Transportation) Sales, also die Umsätze aus dem Kerngeschäft der Maschinen- und Turbinenverkäufe von Caterpillar.
Dazu kommen noch die Einnahmen aus dem Finanzgeschäft, die insgesamt rund 2,9 Mrd. Dollar zum Umsatz beisteuern und einen Anteil von fast 5 Prozent ausmachen.
Die geografische Umsatzverteilung enthält keine Überraschungen.
Quelle: Caterpillar Investor Präsentation 2022
Fast 60 Prozent des Gesamtumsatzes macht Caterpillar außerhalb des amerikanischen Heimatmarktes, aber die USA sind der größte geografische Sektor. Dieser Wert schwankte in den letzten 6 Jahren kaum. Caterpillars Umsätze hängen zwar zu einem gewissen Teil von den USA ab, dies ist aber wenig verwunderlich für ein amerikanisches Unternehmen.
Nach der Betrachtung der Umsatzentwicklung kann man festhalten, dass Caterpillar den zyklischen Geschäftsmodellen zugeordnet werden kann und, dass ihre Bereiche Construction Industries und Energy & Transportation den Hauptblock der Umsätze von über 70 Prozent bilden und die Geschäftsentwicklung somit ein Stück weit von diesen beiden Sektoren abhängig ist.
Schauen wir uns nun die Bilanz von Caterpillar an. Die Aktivseite der Bilanz lässt zunächst keine größeren Risiken erkennen. Die Immateriellen Vermögensgegenstände machen mit 5,9 Mrd. Dollar nur knapp 7 Prozent der Bilanzsumme von 85,43 Mrd. Dollar aus.
Quelle: Caterpillar Aktie Bilanz
Auch die Vorräte (z. B. unverkaufte Maschinen, Turbinen und Ersatzteile) von 17,75 Mrd. sind in einem gesunden Bereich. Wäre dieser Wert deutlich höher, würden diese Vorräte den operativen Cashflow belasten, der die Grundlage des Free Cashflow bildet. Mit dem Free Cashflow können unter anderem Dividenden und Aktienrückkäufe bezahlt werden. Ein gewisses Maß an Lagerbeständen muss Caterpillar aber vorhalten, um seine Nachfrage bedienen zu können, da die Produktion jeder Maschine eine gewisse Zeit benötigt.
(Forderungen ein paar Mrd. zu hoch?)
Die Passivseite der Bilanz ist ebenfalls unauffällig. Zwar liegt die Eigenkapitalquote bei nur 19 Prozent, aber die kurzfristigen Verbindlichkeiten von 35,3 Mrd. Dollar sind durch den Cashbestand und die Forderungen von rund 26 Mrd. Dollar größtenteils abgedeckt.
Insgesamt betrachtet punktet die Caterpillar-Bilanz vor allem durch ihre niedrigen Immateriellen Vermögensgegenstände und ihre gesunde Kapitalstruktur.
Die kürzlich gemeldeten Quartalszahlen von Caterpillar waren sehr gut. Der Umsatz erhöhte sich um 22 Prozent im Vergleich zum gleichen Quartal 2022 und betrug 17,32 Mrd. Dollar.
Quelle: Caterpillar Präsentation Quartalszahlen Juni 2023
Caterpillar hat es geschafft, sein Umsatzwachstum nicht nur durch höhere Verkaufspreise zu erreichen, sondern profitierte noch mehr von einer höheren Nachfrage nach seinen Produkten.
Am besten hat Caterpillar jedoch die Kosten kontrolliert und so die Profitabilität um ein vielfaches des Umsatzes gesteigert.
Quelle: Caterpillar Qurtalszahlen Juni 2023
Die direkten Kosten stiegen nur um 12 Prozent, sodass der Rohertrag um beeindruckende 45 Prozent auf 6 Mrd. Dollar stieg. Damit noch nicht genug. Caterpillar hat auch die Vertriebs- und Verwaltungskosten und die Kosten für Forschung und Entwicklung, mit Steigerungen von 11 bzw. 10 Prozent, sehr gut unter Kontrolle gehalten.
Dadurch erhöhte sich das EBIT auf 3,68 Mrd. Dollar, was einer Steigerung von 87 Prozent entsprach. Nach Abzug von Zinsen und Steuern verbleibt ein Nettogewinn von 2,92 Mrd. Dollar. Dies war ein Anstieg von 75 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die Quartalszahlen von Caterpillar sind durchweg sehr gut. Besonders die hohe Profitabilität ist ein wenig überraschend, da viele Unternehmen durch hohe Inflation hohe Kostensteigerungen zu verzeichnen hatten.
So beeindruckend die letzten Quartalszahlen von Caterpillar auch waren. Diese Zahlen sollten nicht in die Zukunft extrapoliert werden. Analysten sind für das laufende Quartal, das am 30. September endet, ein wenig vorsichtiger.
Quelle: Caterpillar Analystenschätzungen 2023
Nach den 17,3 Mrd. Dollar im abgelaufenen Quartal erwarten Analysten im Durchschnitt für das aktuelle Quartal einen Umsatz von 16,52 Mrd. Dollar, also einen Rückgang im Vergleich zum letzten Quartal. Dies wäre jedoch im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres immer noch eine Steigerung von 10 Prozent. Die Profitabilität soll sich auch im laufenden Quartal verbessern. Die EBITDA-Marge soll bei 21 Prozent liegen, was einer 4,7 prozentigen Steigerung entspräche. Die Nettomarge wird bei 14,2 Prozent erwartet. Dies wäre eine Erhöhung um 7,8 Prozent.
Für das Gesamtjahr 2023 sind die Schätzungen ebenfalls konservativ.
Quelle: Caterpillar Analystenschätzungen 2023
Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2023 liegt bei 66,63 Mrd. Dollar. Dies wäre eine Steigerung um 12 Prozent. Die Margen unterscheiden sich nicht erheblich von den Schätzungen für das aktuelle Quartal.
Das hohe Umsatzwachstum soll aber nach Analystenschätzungen in den folgenden Jahren ein Ende haben.
Quelle: Caterpillar Umsatzprognose
Nach zweistelligen Wachstumsraten in den Jahren 2022 und als Prognose für 2023 sind die Schätzungen für die Jahre 2024 bis 2026 vorsichtig. Für das Jahr 2024 wird als Konsensschätzung nur eine Steigerung von 3,4 Prozent auf rund 69 Mrd. Dollar erwartet. Für das Jahr 2025 soll sich der Umsatz dann um durchschnittlich 6,8 Prozent auf 73,6 Mrd. Dollar erhöhen und 2026 wird sogar ein leichter Umsatzrückgang auf 73,1 Mrd. Dollar prognostiziert.
Diese Schätzungen sind vorsichtig, was angesichts zuletzt schlechter Wirtschaftsdaten aus China und Europa allerdings angebracht ist. Deshalb sollten Analystenschätzungen so weit in die Zukunft projiziert immer mit Vorsicht für die eigene Einschätzung genutzt werden.
Nach der Levermann-Strategie erreicht die Caterpillar-Aktie einen Platz unter den Topscorer-Aktien. Die hierfür mindestens benötigte 4-Punkte-Hürde nimmt die Aktie mit insgesamt 6 Punkten leicht.
Quelle: Caterpillar - Levermann-Strategie: Kennzahlen
Für die Eigenkapitalrendite, die bei 42 Prozent liegt, erhält die Aktie nach der Levermann-Strategie einen Punkt, wie auch für die EBIT-Marge von über 15 Prozent.
Die Konstanz in diesem Bereich ist sehr gut für ein zyklisches Geschäftsmodell.
Quelle: Caterpillar Aktie EBIT-Marge
Die EBIT-Marge von Caterpillar sank in den letzten 6 Jahren nur in der Corona-Pandemie 2020 und Anfang 2021 unter 12 Prozent und nie unter 10 Prozent. 12 Prozent benötigen Aktien mindestens, um in diesem Feld einen Punkt nach der Levermann-Strategie zu erhalten. Für Werte unter 6 Prozent gibt es einen Punkt Abzug.
Keine Punkte erhält die Aktie für die Eigenkapitalquote von 19,4 Prozent.
Einen Punkt Abzug gibt es für das aktuelle Kurs Gewinn Verhältnis (KGV) von fast 20 und keinen Punkt für das durchschnittliche KGV der letzten 5 Jahre von 14,6.
Für den Punkt der Analystenschätzungen gibt es keinen Punkt, aber dann erhält die Aktie für die Reaktion auf die Quartalszahlen, als die Aktie am Tag der Meldung über 8 Prozent anstieg, einen Punkt. Auch für die Gewinnrevision der Analysten für den Gewinn pro Aktie (EPS) im laufenden und folgenden Jahr konnte man einen Punkt sichern.
Für die positiven Kursveränderungen gegenüber dem Kurs vor 6 Monaten und vor einem Jahr erhält die Aktie zusätzliche zwei Punkte, da der Kurs heute 10 Prozent höher steht als noch vor 6 Monaten und über 38 Prozent höher als noch im Vorjahr.
Für das Kursmomentum und das Drei-Monats-Reversal gibt es jeweils keine Punkte, aber für das Gewinnwachstum, das über 10,8 Prozent betrug, konnte abschließend noch ein weiterer Punkt erzielt werden.
Nach zuletzt immer geringer werdenden Werten konnte Caterpillar sich zuletzt wieder steigern.
Die Caterpillar-Aktie kann nach der Levermann-Strategie besonders in den Bereichen des Gewinn- und des Kurszuwachses mehrfach punkten, wie auch bei der Eigenkapitalrendite und der EBIT-Marge.
Wie bereits erwähnt, hat die Aktie von Caterpillar eine lange Dividendenhistorie und ist ein Dividenden-Aristokrat.
Quelle: Caterpillar Aktie Dividende
Bereits seit 1933 zahlt Caterpillar eine Dividende und seit 29 Jahren wurde sie jährlich erhöht.
Die Aktie ist trotz dieser beeindruckenden Dividendenhistorie mit lediglich 10 Punkten kein Topscorer nach der Dividendenstrategie.
Quelle: Caterpillar Aktie Dividenden Analyse
Auf den Score sollten Investoren dennoch kurz schauen. Die durchschnittlichen Erhöhungen von über 8 Prozent in den letzten 5 Jahren liegen über den Teuerungsraten in diesem Zeitraum und die Payout Ratio von unter 44 Prozent ist in einem guten Bereich, damit das Unternehmen noch ausreichend Möglichkeiten für Investitionen oder Aktienrückkaufprogramme hat.
Dafür müssen Investoren aktuell eine Dividendenrendite von unter 1,7 Prozent hinnehmen.
Nach zuletzt 4 Quartalszahlungen von 1,20 Dollar, wurde im August 2023 eine auf 1,30 Dollar je Aktie erhöhte Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet.
Quelle: Caterpillar Aktie Dividende 2023 - Ex-Tag
Wer die nächste Quartalsdividende ebenfalls bezahlt haben möchte, muss die Aktie vor dem Ex-Tag im Depot haben.
Die Ex-Tage sind jeweils im Januar, April, Juli und Oktober und im Februar, Mai, August und November wird die Dividende gezahlt. Hier geht’s zu allen Dividenden-Aktien mit Ex-Tag im September und Dividenden-Topscorer sind.
Die Dividende kann als sehr sicher eingestuft werden. Caterpillar steigerte die Dividende auch in wirtschaftlich schweren Zeiten, wie zum Beispiel nach dem Platzen der Internetblase 2000 oder in der Finanzkrise 2008. Ein weiteres Argument ist die niedrige Payout Ratio von unter 44 Prozent im dreijährigen Durchschnitt.
Kommen wir nun zur Bewertung der Caterpillar Aktie. Aktuell wird die Aktie mit einem KGV von 17 bewertet. Das Verhältnis von Enterprise Value zum Free Cashflow (EV/FCF) liegt bei 23.
Im Vergleich der letzten 3 Jahre sind diese Werte jeweils im unteren Durchschnitt.
Quelle: Caterpillar Aktie Bewertung
Für ein zyklisches Unternehmen wie Caterpillar sind das keine niedrigen Werte, die Aktie wird somit nicht günstig bewertet.
Im Vergleich mit der bereits vorgestellten Deere Aktie (Deere-Aktienanalyse) wird dies noch ein wenig deutlicher.
Deere und Caterpillar überschneiden sich in den Geschäftsmodellen. Allerdings macht Caterpillar mehr Umsatz mit Baumaschinen, während Deere der Weltmarktführer für Landmaschinen ist.
Quelle: Caterpillar & Deere Aktien Vergleich
Die Deere Aktie kommt zwar auf ein EV/FCF-Verhältnis von 60, allerdings liegt das KGV bei unter 12. Dies ist deutlich niedriger als bei Caterpillar.
Beide Aktien scheinen am Ende eines Sonderkonjunkturzyklusses zu sein. Während bei der Deere Aktie bereits ein gewisser Bewertungsabschlag aufgrund der Zyklusrisiken enthalten zu sein scheint, ist dies bei der Caterpillar Aktie noch nicht zu erkennen.
Sie erscheint somit vor dem Hintergrund der Konjunkturschwankungen aktuell noch ein wenig zu teuer.
Dass es sich bei Caterpillar um ein Unternehmen mit hoher Qualität handelt, wird in allen behandelten Punkten deutlich. Caterpillar verfügt über einen gewissen Burggraben, der ihnen die Preismacht ermöglicht, von der das Unternehmen aktuell zusammen mit guter Nachfrage profitiert.
Die kürzlich gemeldeten Quartalszahlen waren beeindruckend, besonders im Hinblick auf das Gewinnwachstum.
Quelle: Caterpillar Aktie Analystenschätzungen 2023
Dieses Gewinnwachstum soll sich in den kommenden 2 Jahren fortsetzen, aber etwas abflauen mit Steigerungen von circa 10 Prozent. Jedoch sollte sich jeder Investor die Frage stellen, ob er den Analystenprognosen Recht gibt. Zweifel sind angebracht, denn Caterpillar dürfte nach schwachen Wirtschaftsdaten aus China und Europa noch stärker vom US-Markt abhängen.
Diese Unsicherheit spiegelt sich in der Spanne der Analystenschätzungen für die Einstufungen und Kursziele wider.
Quelle: Caterpillar Analystenschätzungen 2023
27 Analysten haben eine Prognose abgegeben und von rund der Hälfte wird die Aktie aktuell nur mit einem Halten-Urteil eingestuft. Nur 11 Analysten empfehlen die Aktie aktuell als Kauf und 4 raten gar zum Verkauf.
Das durchschnittliche Kursziel liegt lediglich bei 288 Dollar, was einem Steigerungspotenzial von unter 7 Prozent entspricht. Dabei ist die Spanne der Kursziele sehr weit. Das niedrigste Kursziel liegt bei 175 Dollar und das höchste bei über 360 Dollar.
Alles in allem überwiegt nach der Caterpillar Aktienanalyse die Überzeugung, mit dem Kauf der Aktie ein Qualitätsunternehmen ins Depot aufnehmen zu können.
Allerdings ist die aktuelle Bewertung mit der mittelfristigen Ertragserwartung noch etwas zu hoch. Interessierte Investoren könnten sich einen KGV-Alarm bei 12 setzen, um sich das Unternehmen noch einmal anzusehen.
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Der Autor und/oder mit dem aktien.guide verbundene Personen oder Unternehmen besitzen oder können Anteile von Caterpillar besitzen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.